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Bookbot

Constanze Rora

    Ästhetische Bildung im musikalischen Gestaltungsspiel
    Ästhetik des Unscheinbaren
    Gesten gestalten
    Zeitgestalten - Zeit gestalten
    Arbeit an der Einbildungskraft, 1. Band: Perspektiven
    • Zeitgestalten - Zeit gestalten

      Festschrift für Gesine Schröder zum 60. Geburtstag

      • 353 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Zeitgestaltung und Zeiterfahrung in der Musik sind Themen von fundamentaler Bedeutung. Im vorliegenden Band werden unter diesem Aspekt Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts betrachtet; musikwissenschaftliche und musiktheoretische Untersuchungen werden von essayistisch-philosophischen Beiträgen flankiert (Wai Ling Cheong, Gianmario Borio, Ariane Jeßulat, Jonathan Stark, Angelika Silberbauer, Elisabeth Sasso-Fruth, Frieder Reininghaus, Martin Supper). Thematisch freie Beiträge (von Thomas Christensen, Franz Kaern-Biederstedt, Qiming Yuan, Martin Grabow, Mario Cosimo Schmidt, Elmar Budde, Constanze Rora, Hartmut Fladt) runden den Band ab, der Gesine Schröder als Festschrift zum 60. Geburtstag gewidmet ist.

      Zeitgestalten - Zeit gestalten
    • Gesten gestalten

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Gestenforschung als interdisziplinäres Forschungsgebiet hat in den letzten Jahren zunehmend Beachtung gefunden. Der vorliegende Band basiert auf einem Projekt an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, das Wissenschaftler und Künstler – Lehrende, Studierende und Gäste der Leipziger Hochschule – im Rahmen eines Symposiums und einer Konzertperformance miteinander ins Gespräch brachte. Mit Beiträgen aus Philosophie, Sprachwissenschaft/Linguistik, Historischer und Systematischer Musikwissenschaft, Musikethnologie, Theaterwissenschaft, Medientheorie und Musikpädagogik führt die Publikation vielfältige Perspektiven auf das Thema zusammen. Der interdisziplinäre Zugang spiegelt sich in der Gliederung des Bandes in fünf phänomenorientierte Sektionen: „Gesten zwischen Körper, Sprache und Musik“, „Geste und Haltung“, „Gesten des Zeigens“, „… in den Raum setzen“ und „Gesten lehren?“. Die beiliegende DVD enthält einige der beim Symposion gezeigten Videos.

      Gesten gestalten
    • Ästhetik des Unscheinbaren

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Unscheinbare ist ein Wahrnehmungsphänomen. Weniger Gegenstand als ein Zustand, dessen bemerkenswerte Eigenart darin liegt, kaum bemerkt zu werden. Gleichwohl muss stets mit ihm gerechnet werden. Unscheinbares ist verborgen und präsent zugleich. In Kunst und Philosophie haben gerade jene Phänomene und Perspektiven, die sich der alltäglichen Wahrnehmung gewöhnlich entziehen, immer wieder Aufmerksamkeit erregt. In dieser Tradition der 'Schärfung der Wahrnehmungsfähigkeit' (Blumenberg) versammelt der Band Beiträge, die dem Anschein des Unscheinbaren und seiner eigentümlichen Ästhetik aus Blickwinkeln verschiedenster Disziplinen nachspüren. Beiträge von: Ursula Brandstätter, Michael Glasmeier, Christina Griebel, Gert Gröning, Ulrike Hentschel, Friedrich C. Heller, Dagmar Jäger, Petra Kathke, Franz Koppe, Gundel Mattenklott, Hans-Rüdiger Müller, Christian Pieper, Constanze Rora, Stefan Roszak, Frank Schlegel, Jens Soentgen, Kristin Wardetzky, Dirk Wieschollek, Kirsten Winderlich.

      Ästhetik des Unscheinbaren
    • Der Begriff des Spiels wird in der musikpädagogischen Praxis häufig verwendet, um kinderorientierte und kreativitätsfördernde Verfahren zu kennzeichnen. Dabei wird die wohltuende Wirkung des Spiels auf Kinder und dessen Unverzichtbarkeit für die Entwicklung hervorgehoben. Dennoch bleibt die Verbindung zwischen der Spielsphäre und dem anspruchsvollen Musizieren sowie dem Musikverständnis oft unberücksichtigt, was die Perspektive auf die Integration spielerischer Verfahren in den Musikunterricht unklar lässt. Diese Arbeit schließt diese Lücke, indem sie musikalische Spielvorschläge analysiert und den Spieltyp des Musikalischen Gestaltungsspiels definiert. Dabei wird er in Beziehung zu anderen produktiven Umgangsweisen mit Musik wie Improvisieren, Komponieren und Interpretieren gesetzt. Die festgestellten Parallelen und Unterschiede zwischen kindlichem Spiel und künstlerischer Tätigkeit führen zur Frage der Bildungsfunktion des Musikalischen Gestaltungsspiels für Kinder und der Kunst für Erwachsene. John Deweys Konzept der Ästhetischen Erfahrung bildet die Grundlage für diese Auseinandersetzung. Anhand von Deweys Erfahrungsbegriff und spielpsychologischen Aspekten werden Kriterien zur Beurteilung und Optimierung Musikalischer Gestaltungsspiele als Teil des Musikunterrichts in der Grundschule entwickelt.

      Ästhetische Bildung im musikalischen Gestaltungsspiel