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Bookbot

Ina Wunn

    Götter - Gene - Genesis
    Barbaren, Geister, Gotteskrieger
    Islam, Frauen und Europa
    Muslimische Gruppierungen in Deutschland
    Vier Theorien, um die Welt zu beherrschen
    Die Religionen in vorgeschichtlicher Zeit
    • 2020

      Vier Theorien, um die Welt zu beherrschen

      Und eine fünfte, nur für Damen!

      • 433 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Wie kommt man gesellschaftlich ganz nach oben? Man kämpft um Macht und Anerkennung und möchte um jeden Preis Aufmerksamkeit erregen. Dabei stellt sich die Frage: Ist das wirklich so einfach und wenn ja, wo fange ich an? Gibt es einen Dresscode, der mich als Mitglied der herrschenden Klasse auszeichnet? Hilft es gar, wenn Frauen Miniröcke und tiefe Ausschnitte tragen? Läuft es etwa darauf hinaus, dass sich meine egoistische Überlebensmaschine mit ebenso egoistischen und möglichst erfolgreichen Genen zusammentut? Geht es in letzter Konsequenz nur um Paarung, um die Alphastellung und damit um einen bevorzugten Platz auf der Mating-Liste? Über all das haben sich Generationen von Biologen, Verhaltensforschern und zuletzt auch Gesellschaftswissenschaftlern Gedanken gemacht. Aber erst, wenn man vier bahnbrechende und eigentlich ganz simple Theorien (egoistisches Gen, Ritual, System und Habitus) in einen inhaltlichen Zusammenhang bringt, lässt sich das Rätsel um das große Spiel von Liebe und Macht, von Schönheit und Herrschaft, von Aufstieg und Fall durchschauen. Und sollten wir die mit Beispielen aus der Welt der Reichen und Schönen angereicherte Lektüre als Lehrstück auffassen, steht unserem gesellschaftlichen Aufstieg in die herrschende Klasse nichts mehr im Wege!

      Vier Theorien, um die Welt zu beherrschen
    • 2018

      Barbaren, Geister, Gotteskrieger

      Die Evolution der Religionen – entschlüsselt

      • 372 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Ein neuer Blick auf die Entwicklung der Religionen In diesem Buch geht es um die Evolution der Religionen, also um die Frage, wie und warum sich Religionen im Laufe ihrer geschichtlichen Entwicklung verändern und welche Gesetzmäßigkeiten diesen Veränderungen zugrunde liegen.

      Barbaren, Geister, Gotteskrieger
    • 2015

      Götter - Gene - Genesis

      Die Biologie der Religionsentstehung

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Entscheidende Faktoren fur die fruhe Entwicklung von Religiositat sind Territorialverhalten und Gefahrenabwehr, innerartliche Aggression und Ritualisierung, Angstbewaltigung und Konfliktloesung sowie die kulturelle Evolution als Fortsetzung der biologischen Evolution.

      Götter - Gene - Genesis
    • 2015

      Das Gewaltpotenzial der Religionen

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam, nach eigenem Bekunden Religionen des Friedens, stehen gerade auch heute wieder in Zusammenhang mit brutalen Kriegszügen und Terrorakten im Fokus des medialen Interesses. Es liegt daher nahe zu fragen, ob den monotheistischen Religionen neben dem Friedens- auch ein Gewaltpotenzial gemeinsam ist: So haben nicht nur Kreuzzüge und Türkenkriege auf den Seiten aller Beteiligten Spuren hinterlassen, die bis heute Denken und Verhalten prägen; bereits in den Heiligen Schriften der drei großen monotheistischen Religionen finden sich Passage ...

      Das Gewaltpotenzial der Religionen
    • 2013

      Islam, Frauen und Europa

      Islamischer Feminismus und Gender Jihad - neue Wege für Musliminnen in Europa

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      The debate on „Islamic feminism“ and „gender jihad“ is becoming increasingly relevant and growing in intensity in Europe, and especially in recent years in the German-speaking region. Within the context of Western feminism and Western feminist theology, intercultural and/or inter-religious dialogue is growing in importance, above all in the process of political decision-making. The articles in this book provide a comprehensive insight into this discourse focussing on the following main topics: Female Koranic exegesis and textual hermeneutics - Islamic feminism and the discussion of social and political action strategies - Women's rights as human rights and the situation of Muslim women with and without a migrant background - Forms, tasks, and problem/conflict zones of intercultural and/or inter-religious dialogue.

      Islam, Frauen und Europa
    • 2007

      Muslimische Gruppierungen in Deutschland

      Ein Handbuch

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In Deutschland leben zwischen drei und vier Millionen Muslime aus den unterschiedlichsten Herkunftslandern, wobei die turkeistammigen Migranten den bei weitem grossten Anteil stellen. Entsprechend der unterschiedlichen Herkunft der Muslime, den verschiedenen Ethnien und Kulturen spiegelt die Vielfalt der Gruppierungen das gesamte Spektrum der muslimischen Okumene; neben Sunniten der unterschiedlichen Rechtsordnungen finden sich in Deutschland Aleviten, Schiiten, Vertreter der Ahmadiyya und verschiedene Sufi-Orden und Bruderschaften. Das Buch will nicht nur diese unterschiedlichen Richtungen innerhalb des Islam aus einer historischen Perspektive vorstellen, sondern auch uber Organisationen, Dachverbande und die Frage der politischen Partizipation aufklaren.

      Muslimische Gruppierungen in Deutschland
    • 2006

      Muslimische Patienten

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Debatte um die Integration von Migranten vor allem aus dem muslimischen Kulturkreis wird inzwischen ebenso engagiert wie kontrovers geführt. Muslime als Patienten mit ihren spezifischen und direkt von ihrem religiösen Weltbild abhängigen Heilungsvorstellungen wurden allerdings bislang weder im politischen noch im medizinisch-pflegerischen Alltag genügend beachtet. Hier will dieses Buch Abhilfe leisten: Muslimische Patienten werden in ihrem gelebten Alltag als Heilung Suchende an deutschen Kliniken mit ihren spezifischen religiösen Bedürfnissen wahrgenommen; ihre Wünsche und Sorgen werden dokumentiert und diskutiert. Dies schließt einen knappen Rückblick auf die Entwicklung der arabisch-muslimischen Medizin mit ihren Besonderheiten ebenso ein wie einen Aufriss der Situation von Migranten der unterschiedlichsten Herkunftsländer, ihren Integrations- und Akkulturationsleistungen.

      Muslimische Patienten
    • 2005

      Wie die Bestattungsfunde aus dem mittleren Paläolithikum belegen, zeigte bereits der Neandertaler eine Art von religiösem Empfinden. Ein symbolischer Formenschatz wird allerdings erst mit den Kunstobjekten des oberen Paläolithikums augenfällig. Aus diesen ersten Ansätzen entwickelt sich im Neolithikum rasch eine Vielzahl höchst differenzierter Religionen, in denen zunächst die Gestalt einer mythischen Urmutter und die Verehrung der Toten im Mittelpunkt stehen. Erst mit den Kulturen des späten Neolithikums werden eigentliche Göttergestalten greifbar. Auf der Basis eines evolutionistischen Ansatzes werden die frühesten Spuren religiösen Empfindens im Paläolithikum ebenso behandelt wie die Ursprünge des neolithischen Weltbildes in Anatolien und das Vordringen dieser charakteristischen Ackerbauernreligion über den Balkan nach Europa. Deren Differenzierung und Weiterentwicklung führt letztlich zu den Religionen, die sich in den megalithischen Bauwerken des späten und ausgehenden Neolithikums spiegeln.

      Die Religionen in vorgeschichtlicher Zeit
    • 2001

      Die religionswissenschaftliche Studie untersucht die Religionen des Neolithikums in Kleinasien, Griechenland und Deutschland. In Anatolien lag der Schwerpunkt zunächst auf der häuslichen Totenverehrung und einer Urmutter. Im Spätneolithikum kamen anikonische Gottheiten, Bestattungen in Gräberfeldern und ein getrenntes Totenreich hinzu. In Griechenland sind eine Urmutter, Ahnenverehrung am Herd und am Grab sowie öffentliche Rituale belegt. In Deutschland dominierte die Totenverehrung, die mit mehrstufigen Bestattungsriten verbunden war. Auch Darstellungen der Urmutter und weibliche Idole sind nachweisbar. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Totenverehrung zu einem Ahnenkult, der mit astronomisch orientierten Bauwerken verknüpft wurde. Im Jungneolithikum trat eine Dolmengöttin als Totengöttin auf, die als Objekt kultischer Verehrung diente. Im Spät- und Endneolithikum folgten Haustierbestattungen, eine wachsende Bedeutung der Sonne im Kult, Gräber, die als Wohnstätten der Toten gestaltet waren, und ein polytheistisches Pantheon.

      Götter, Mütter, Ahnenkult