Kurzbiografien der Personen, die mit ihren kritischen Gedanken die von kulturellen Revolutionen gekennzeichneten Epochen des Humanismus und der Renaissance entscheidend geprägt haben: Savanarola, da Vinci, Luther, Kopernikus, Kolumbus u.a.
Luciano De Crescenzo Reihenfolge der Bücher
Luciano De Crescenzo war ein italienischer Schriftsteller, Schauspieler, Regisseur und Ingenieur. Gebürtig aus Neapel, verfolgte er nach seinem Ingenieurstudium eine erfolgreiche literarische Karriere mit einem Bestseller. Diese Sammlung von Beobachtungen und Anekdoten über seine geliebte Stadt fand weite Verbreitung und wurde in viele Sprachen übersetzt. Später wagte er sich auch auf die Schauspielerei.







- 2004
- 2003
Mein Doppelgänger und ich
- 198 Seiten
- 7 Lesestunden
Bei Renovierungsarbeiten in seiner Wohnung stößt Luciano De Crescenzo auf eine verborgene Tür. Dahinter liegt ein Raum, in dem die Zeit nicht vergeht. De Crescenzo ist begeistert - träumt nicht jeder davon, die Zeit anzuhalten und nicht älter zu werden? Oft zieht er sich von nun an in diesen Hort der Stille zurück. Doch eines Tages trifft er dort auf einen Doppelgänger. Sein Alter Ego erklärt ihm, jeder Mensch verfüge über einen Doppelgänger in der Parallelwelt, der jedoch nur äußerst selten in die Welt des anderen komme. Nach dem ersten Schrecken ist De Crescenzo über den ebenbürtigen Gesprächspartner entzückt. Auf höchst kurzweilige Art unterhalten sich die beiden über das Leben, die Liebe und die Kunst des Älterwerdens.
- 2003
Luciano De Crescenzo begeistert mit heiterer und aufklärerischer Schreibweise. Seine Bestseller zeigen, dass Philosophie unterhaltsam sein kann. In seinem neuen Buch präsentiert er erneut fröhliche Wissenschaft für alle.
- 2001
Bellavista und die Liebe
- 219 Seiten
- 8 Lesestunden
Mit Professor Bellavista trat Luciano De Crescenzo seinen Siegeszug durch die internationale Bestsellerwelt an. Im neuesten Roman des italienischen Erfolgsautors genießt der Philosoph aus Neapel seinen wohl verdienten Ruhestand. Um sich ein wenig vom Älterwerden abzulenken, gibt er drei jungen Leuten Nachhilfeunterricht. Schnell findet er sich in der Jugendsprache zurecht und erkennt, was seine Schüler am meisten interessiert: das Liebesleben der großen Denker. Als Bellavista die Antworten der hübschen Jessika als Flirts interpretiert und sie eines Morgens nackt in seine Badewanne gleiten sieht, ist alles klar: Der Professor hat sich verliebt. Philosophie als amüsante Lebenskunst vom „lachenden Philosophen aus Neapel“.
- 2001
Die anekdotenreichen Kindheitserinnerungen des italienischen Bestsellerautors und Regisseurs (Jg. 1928) sind gleichzeitig eine Hommage an Neapel und an seine große, weitverzweigte Familie
- 2001
Und ewig lockt das Weib
- 187 Seiten
- 7 Lesestunden
„Frauen sind anders“, postuliert Luciano De Crescenzo und beschreibt auf vergnügliche Weise die Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Dabei entsteht ein Loblied auf die Weiblichkeit, das sowohl der Überzeugung des Autors als auch der „political correctness“ unserer Zeit entspringen könnte. De Crescenzo schürt nicht den Geschlechterkampf, sondern vermittelt eine versöhnliche Perspektive. Er untersucht das Geheimnis weiblicher Schönheit, die Unterschiede im sexuellen Empfinden und warum Frauen intensiver lieben als Männer. Zudem plädiert er für Toleranz gegenüber Homosexuellen und thematisiert das älteste Gewerbe der Welt. Er erläutert, warum unflätiges Fluchen eine Männerdomäne bleibt, bedauert das Fehlen großer Philosophinnen und beleuchtet die Rolle der Frau in der Geschichte. Außerdem analysiert er, warum mehr Frauen verführt und verlassen werden als Männer, und zieht Beispiele berühmter tragischer Liebespaare der Mythologie heran. De Crescenzo bleibt jedoch nicht an einem Konzept gebunden; er lässt seinen Gedanken freien Lauf und wechselt zwischen Themen wie moderner Kunst und Platons Höhlengleichnis. Kurz gesagt: ein typischer De Crescenzo, wie ihn die Leser lieben!
- 2000
Bestsellerautor Luciano De Crescenzo mit einem Glücks-Ratgeber der besonderen Art - Philosophie respektlos gegen den Strich gebürstet! Beim Kramen im Keller seines Hauses nahe den römischen Kaiserforen entdeckt Luciano De Crescenzo eine Kiste mit antiken Pergamenten. Der römische Philosoph Seneca hat sich hier mit seinen berühmten „moralischen“ Briefen an Lucilius (entstanden ab 62 n. Chr.) verewigt. De Crescenzo ist begeistert von dem lebensnahen und kurzweiligen Werk des alten Stoikers und macht sich daran, dessen Briefe zu beantworten. Zur Diskussion der antiken Themen und Thesen hat sich De Crescenzo ein modernes Gegenüber geschaffen, die junge und hübsche Archäologin Alessia. Während sie ihm beim Sichten und Konservieren der kostbaren Briefe hilft, entwickelt sie sich bald zu seiner philosophischen Sparringspartnerin. Ihre temperamentvollen Gespräche drehen sich um Alter und Tod, Wahrheit und Eitelkeit, Einsamkeit und Liebe. Doch im Zentrum ihrer Gedanken steht wie bei Seneca immer der Zusammenhang von Zeit und Glück.
- 2000
Das Urteil des Paris
- 158 Seiten
- 6 Lesestunden
Wie Luciano De Crescento von großen Männern, ihren bedeutendsten Worten und Taten erzählt, ist unnachahmlich. Nichts und niemand ist vor seinem analytischen Witz und seiner respektlosen Neugier sicher. Unermüdlich wirbelt er den Staub in den Ruhmeshallen von Philosophie und Geschichte auf. Und hat den hehren Wissenschaften zu ganz ungewohnter Ehre verholfen, zu Bestsellerehren. In seinem neuen Buch erzählt er die antiken Mythen um den Trojanischen Krieg neu. Vom Vorspiel rund um einen veritablen Göttinenstreit über die falsche Entscheidung des schönen, aber dummen Paris bis hin zum größten Gemetzel der Antike.
- 1999
Als Männer noch Helden sein durften
- 189 Seiten
- 7 Lesestunden
„Als Männer noch Helden sein durften“ ist eine weitere Folge seiner Betrachtungen antiker griechischer Mythen. Helden, wie der bärenstarke Herakles, der mutige Theseus oder der listenreiche Odysseus spielten neben den verschiedenen Göttern im alten Griechenland eine zentrale Rolle. Ihre Waffen im Kampf auf Leben und Tod waren Muskelkraft kombiniert mit Einfallsreichtum und oftmals auch einer gehörigen Portion Hinterlist. Ein scharfsinniges und Humorvolles Porträt der „Supermänner“ aus der Vorzeit.
- 1998