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Bookbot

Monika Lang

    Textbausteine für Berichtszeugnisse in der Grundschule
    MAASarbeit
    Leben in einer mittelalterlichen Stadt
    Feuer und Wasser
    Besuch in einer alten Schule
    Gestützte Kommunikation - gestütztes Handeln
    • Dieser Band ist die Dokumentation der Fachtagung mit dem Titel Gestützte Kommunikation – gestütztes Handeln. Anliegen dieser Veranstaltung war es zum einen, Vertreter der unterschiedlichen Positionen in der kontroversen Diskussion um die Methode der Gestützten Kommunikation miteinander ins Gespräch zu bringen. Zum anderen sollte der bisher zumeist eingeschränkte Blick auf die Stütze beim Schreiben erweitert werden auf die Notwendigkeit einer Stütze beim Handeln von Menschen mit autistischer Behinderung. Damit eröffnen sich zugleich neue Forschungsansätze. Der vorliegende Tagungsband gibt die Perspektiven von Angehörigen, Pädagogen aus verschiedenen Praxisfeldern und Wissenschaftlern wieder. Einzigartig ist, dass die Schrift sowohl befürwortende als auch kritische Auffassungen zur Gestützten Kommunikation vereint.

      Gestützte Kommunikation - gestütztes Handeln
    • Lebendige Geschichte: Wenn es im Winter kalt war, brachte jedes Kind ein Holzscheit zur Schule mit, dann konnte der Ofen im Klassenzimmer beheizt werden. Es wird alle Kinder interessieren, w ie das früher in der Schule unserer Groß- und Urgroßeltern zugegangen ist. Das Heft enthält informative Texte zum sinnerfassenden Lesen; dazu gibt es Aufgaben, die dabei helfen, sich das Wissen aktiv anzueignen. Aus dem Inhalt: Die Siebensachen eines Schulkinder - Auf dem Weg zur Schule - Die Schule beginnt - Über die Bekleidung - Im Klassenzimmer - Fanni lernt schreiben - Der erste geschriebene Buchstabe - Die deutsche Schrift - Wie die Kinder das Lesen lernten - Fanni lernt rechnen - Paul schreib wie die Großen mit Feder und Tinte - Auf dem Schulhof - Lob und Tadel - Gesundheitsregeln für Schüler - Fragen, die man den Großeltern stellen kann. Das Heft enthält Übungsaufgaben in deutscher Schrift!

      Besuch in einer alten Schule
    • Einfache Texte informieren über das Feuer: wie es entdeckt wurde, wie man es löscht, was alles brennt; die Sonne. Das Wasser: Ohne Wasser kein Leben; der Wasserkreislauf; flüssig, gasförmig, fest; vom Verdunsten; was schwimmt und was nicht; die Dampfmaschine. Zu den Texten gibt es Aufgaben, die sich vor allem auf den sprachlichen Bereich erstrecken und die von den Schülern selbständig bearbeitet werden können.

      Feuer und Wasser
    • MAASarbeit

      Barrierefreiheit auf dem Weg in die Arbeitswelt für Menschen aus dem Autismusspektrum

      Die erschwerte Teilhabe im Arbeitsbereich ist für viele Menschen im Autismusspektrum eine der größten Belastungen im Erwachsenenalter, wie Rückmeldungen von Betroffenen und Angehörigen in hessischen und bundesweiten Selbstvertretungs- und Selbsthilfegruppen zeigen. In Zusammenarbeit mit diesen Strukturen wurde von 2010 bis 2013 ein einzigartiges Modellprojekt durchgeführt, das ein Konzept für ein autismusfreundliches Job-Coaching an zwei hessischen Standorten entwickelte und umsetzte. Aufgrund des hohen Bedarfs wurde die Begleitung auf die Bereiche Berufsausbildung und Studium ausgeweitet. Das Buch stellt die verschiedenen inhaltlichen Bausteine vor und verdeutlicht diese anhand praktischer Beispiele. Neben autismusspezifischem Wissen und methodischen Werkzeugen, wie der Erstellung eines Booklets zur vereinfachten Information über das Anderssein für Kollegen und Vorgesetzte, zeichnen sich die Ansätze durch individuelle und oft ungewöhnliche Kommunikations- und Interaktionsgestaltungen aus. Ein besonderes Merkmal ist das Bemühen um Kooperation auf Augenhöhe mit den Teilnehmern und ihrem sozialen Umfeld. Viele Teilnehmer und Angehörige berichten von einer passgenauen und erfolgreichen Begleitung durch professionelle Unterstützung, die sie zuvor nicht erfahren hatten.

      MAASarbeit
    • Die Bewertung von schulischen Leistungen hat einen hohen Informationwert für Schüler und deren Eltern. Sie soll einerseits nach objektiv festgesetzten Kriterien erfolgen, andererseits den pädagogischen Aspekt nicht vernachlässigen. Die vorliegenden Formulierungsbausteine sollen den Lehrer anleiten, zwischen dem objektiven und subjektiven Aspekt der Leistungsbeurteilung und den Bedürfnissen des Schülers einen verantwortbaren Mittelweg zu finden.

      Textbausteine für Berichtszeugnisse in der Grundschule
    • Auf stresstheoretischem Hintergrund wird der Frage nachgegangen, ob religiöser Glaube innerhalb des Bewältigungsprozesses von Müttern eines geistigbehinderten Kindes von Bedeutung ist. Mit Hilfe von leitfadenzentrierten Interviews und ergänzenden Fragebogen wird eine erste Annäherung an diese sensible Thematik versucht. Dabei zeigt sich in dieser Studie, daß bei der Mehrheit der 47 befragten älteren Frauen religiöser Glaube, neben der Unterstützung durch den Ehepartner, die wichtigste Ressource darstellt. Der spezifische Einfluß des religiösen Glaubens wird anhand der Themen Warum-Frage, Frage nach Sinn bzw. Schuld, Belastung, Gottesvorstellung, Formen religiöser Praxis, Erfahrungen mit der Institution Kirche sowie religiöse Sozialisation inhaltlich genauer beschrieben. Ebenso werden als belastend erfahrende Aspekte eines religiösen Glaubens dargestellt. Durch Interviewzitate kommt es dabei in den einzelnen Kapiteln auch zu einem Sprechen der betroffenen Frauen selbst.

      Geistige Behinderung - Bewältigung und religiöser Glaube
    • Die Bachelorarbeit untersucht die vielfältigen Gefahren und Risiken, denen Berufsbeteuer_innen ausgesetzt sind, und deren existenzielle Auswirkungen auf sie selbst sowie auf die betreuten Personen. Dabei wird auf die uneinheitliche Verwendung der Begriffe Gefahr und Risiko in der Wissenschaft eingegangen. Während Risiken sowohl negative als auch positive Ergebnisse haben können, bezieht sich Gefahr ausschließlich auf potenzielle Schäden. Die Arbeit vermittelt ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen in der Berufspraxis und die damit verbundenen rechtlichen und ethischen Implikationen.

      Risikomanagement. Ein potentielles Instrument zur Gefahren- und Risikobewältigung für Berufsbetreuer