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Bookbot

Peter Braun

    Die doppelte Dokumentation
    Von der Muse geküsst
    E.T.A. Hoffmann in Bamberg
    Eine Reise durch das Werk von Hubert Fichte
    Auf der Baustelle
    Von Blechtrommeln und Nestbeschmutzern
    • Nach dem Erfolg seines ersten Buches Von Taugenichts bis Steppenwolf erzählt Peter Braun erneut aus dem Leben der Schriftsteller. Ein außergewöhnlicher Einstieg in die Welt der deutschsprachigen Literatur nach 1945.

      Von Blechtrommeln und Nestbeschmutzern
    • Das kindgerecht illustrierte Buch erklärt detailliert den Hausbau, die benötigten Fahrzeuge und Werkzeuge sowie die Arbeitsplätze von Bauberufen. Kurze Texte ergänzen die Bilder und erläutern die wichtigsten Gerätschaften und Maschinen, sodass die Begriffe leicht zugeordnet werden können.

      Auf der Baustelle
    • Hamburg - die Provence - Afrika - Südamerika: Im Zentrum von Hubert Fichtes literarischem Werk stehen das Reisen und das Entdecken fremder Orte und Kulturen. Fichtes Bücher sind keine Reisebeschreibungen, sondern poetische Versuche, die Welt unmittelbar erfahrbar zu machen. Das Buch von Peter Braun ist die Einladung auf eine Reise durch das Werk von Hubert Fichte: Von Ort zu Ort die Etappen dieses großen Ethnopoeten kennen zu lernen, zu vertiefen und neu zu entdecken.

      Eine Reise durch das Werk von Hubert Fichte
    • E. T. A. Hoffmanns Bamberger Jahre, seine 'Lehr- und Marterjahre'. Eine fesselnde Einführung in E. T. A. Hoffmanns Leben und Werk, der weltweit als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller gilt.

      E.T.A. Hoffmann in Bamberg
    • In der Antike hießen sie Kalliope, Klio, Thalia oder Erato und zählten zu den Göttinnen. In neuerer Zeit haben sie den Olymp verlassen, sich verwandelt in Frauen aus Fleisch und Blut, mit Seele, Herz und Geist. Doch noch immer inspiriert ihr Kuss bedeutende Männer zu großen Kunstwerken: Die Musen. Corona Schröter, Caroline Schelling, Camille Claudel, Alma Mahler, Katia Mann, Gala Dalí, Zelda Fitzgerald, Frieda Kahlo oder Yoko Ono – berühmte Namen wie diese stehen heute für starke Frauen aus drei Jahrhunderten, die oft selbst Ruhm und Ansehen als Künstlerinnen erlangten. Und die mit ihrem außergewöhnlichen Charakter, ihrer faszinierenden Aura, ihrer bestechenden Klugheit, aber auch ihrer unwiderstehlichen Erotik zur Quelle der Inspiration wurden. Zeit also, dem Geheimnis ihres Zaubers in 16 fesselnden Porträts auf die Spur zu kommen ...

      Von der Muse geküsst
    • Warum täuschte Lessing bei der Premiere von »Emilia Galotti« Zahnweh vor? Und wie wurde aus dem Schulversager Hermann Hesse der hochgeachtete Nobelpreisträger? Die Geschichte der Literatur ist voll von Überraschungen und Kuriositäten, von überschwänglichen Leidenschaften und seltsamen Marotten. Peter Braun erzählt in seinem Buch von ebenso tragischen wie komischen Episoden aus dem Dichteralltag und eröffnet damit auf unterhaltsame Weise den Zugang zu den bedeutendsten Werken der deutschsprachigen Literatur.

      Von Taugenichts bis Steppenwolf
    • Dichterhäuser

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      In diesem liebevoll bebilderten Band spürt Peter Braun den Lebensgeschichten bedeutender Dichter an den Orten nach, die sie inspirierten und prägten. Goethe lebte zunächst bescheiden in seinem Gartenhaus an der Ilm und später großzügig am Weimarer Frauenplan. Thomas Mann galt als „hartnäckiger Villenbesitzer“, während Hermann Hesse seine Gärten im schweizerischen Montagnola liebte. Diese Dichterhäuser, in denen die Vergangenheit spürbar ist, ziehen heute Tausende von Besuchern an. Braun erzählt kurz und spannend von Jean Paul, der in Bayreuth lebte und seinen Verehrerinnen Locken seines Pudels schickte, um sein eigenes Haupthaar zu schonen, und von Bertolt Brecht, einem Boxfan, der in Berlin inmitten von Biedermöbeln lebte. Er geht auch geheimnisvollen Fragen nach, etwa ob in Schillers Schreibtisch wirklich faulende Äpfel zur Beflügelung der Fantasie lagen oder ob Justinus Kerner eine Hornbrille zum Schutz gegen Gewitter trug. Die Dichterhäuser von Husum bis Salzburg werden lebendig, Biographie und Genius Loci verbinden sich harmonisch. Beschrieben werden unter anderem Johann Wolfgang Goethe in Weimar, Friedrich Schiller in Weimar, Bertolt Brecht in Berlin, Thomas Mann in Lübeck und Hermann Hesse in Montagnola.

      Dichterhäuser
    • E.T.A. Hoffmann war ein kühner und rücksichtsloser Beobachter seiner Umwelt und seiner selbst. Voller beißendem Spott und sprühendem Witz, ein glänzender Unterhalter und unbestechlicher Kritiker, nie um Worte verlegen und doch voller Zweifel, wenn es um seine Kunst ging. Selten liegen in einem Leben Erfolge und Niederlagen, Begeisterung und persönliche Rückschläge so eng beieinander. Mit sechsundvierzig Jahren, 1776 in Königsberg geboren, starb Hoffmann 1822 an einer schleichenden Lähmungserkrankung in Berlin nach einem ebenso erfüllten wie zerrissenen Leben. Zerrissen zwischen seinem Brotberuf als Richter und einem freien Leben als Musiker, Zeichner und Schriftsteller. Sein Ringen um Perfektion, seine Angst vor dem Wahnsinn, die zahllosen Widersprüche und offenen Fragen, das ewig Suchende, stets auf das höchste Gespannte seines Charakters sorgen bis heute für Faszination und machen jede Beschäftigung mit Werk und Person zur Herausforderung.§§Die Lebensgeschichte des Universalgenies E.T.A. Hoffmann - Dichter, Zeichner und Musiker: "Leben, leben, nur leben - unter welcher Bedingung es auch sein möge!"

      E. T. A. Hoffmann