Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Andrea Meyer

    Meine Familie und ich im Wandel der Zeit
    Kämpfe um die Professionalisierung des Museums
    Zum Erleben der Haftsituation von Kindern und Partnern Inhaftierter im Erwachsenenvollzug
    HALBwertsZeit
    Spiele der Tiere
    Männer mit Aussicht
    • 'Eine wunderbar liebenswerte Heldin in einem Roman mit richtig viel Pep!' Publishers Weekly 'New Yorkerin, 32, sucht Mitbewohner für helle 2-Zi.-Traumwhg. im East Village. Ideal wäre: M, 30-35 J., rücksichtsvoll, ehrlich, locker, klug, humorvoll, kreativ, finanziell solide, gut im Bett. Er sollte leidenschaftlich gern Filme gucken, lesen und essen, seinen Alkkonsum im Griff haben und einer festen Beziehung nicht abgeneigt sein. Handwerkliches Geschick von Vorteil. Vegetarier, Bindungsangsthasen und Rechtswähler zwecklos. Nur Hundeliebhaber. Und ganz wichtig: Herz besagter F, 32, sollte bei seinem Anblick Purzelbäume schlagen. Wenn das alles auf dich zutrifft, ruf Jacquie an. Besser jetzt als gleich.' Die Journalistin Jacquie beschließt, beim Mann nur noch da hinzugucken, wo’s drauf ankommt: in die Wohnung! Erst gibt's Annoncen, dann Avancen, und am Ende findet sie mehr als einen Mitbewohner … Für Fans von Keyes und Kinsella!

      Männer mit Aussicht
    • Spiele der Tiere

      Fabeln für Erwachsene zur Spiele-Theorie der Transaktionsanalyse

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      'Spiele der Tiere' ist eine Sammlung neuer Fabeln für Erwachsene nach der Spiele-Theorie der Transaktionsanalyse (TA). Die Geschichten sind leicht verständlich, kurz und in traditionellem Stil gehalten. Die Erzählungen behandeln ausschließlich das Thema der psychologischen Spiele im Dramadreieck nach Eric Berne (teilweise auch Gefühlsmaschen). Die Fabeln erzählen anschaulich und verständlich verschiedene Beispiele von typischen Maschen und Spielen Erwachsener, deren vorhersehbares, ungutes Ende, und auch, wie man aus dieser Dynamik aussteigen kann. Sie vermitteln auf diesem Wege eine Botschaft, die der Leser auch ohne Vorkenntnisse der TA auf sich wirken lassen kann.

      Spiele der Tiere
    • HALBwertsZeit

      Zum Umgang mit 'abgelaufenen' Sammlungen

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die kritische Auseinandersetzung mit Sammlungen steht im Mittelpunkt dieser Analyse, die untersucht, wie gesellschaftliche Veränderungen und Diskurse den Status von Sammlungen beeinflussen. Die Beiträge thematisieren die Notwendigkeit, Sammlungen zu überarbeiten oder neu auszurichten, wobei Aspekte wie Herkunft, Zusammensetzung und Zielsetzung betrachtet werden. Historische Rückblicke werden mit aktuellen Fragestellungen verknüpft, um zu verstehen, wann und warum eine Sammlung als veraltet gilt und welche Handlungsoptionen sich daraus ergeben.

      HALBwertsZeit
    • Die Masterarbeit beleuchtet die oft vernachlässigte Gruppe der Angehörigen und Kinder von Inhaftierten, die in der wissenschaftlichen Forschung und im Strafvollzug kaum Beachtung findet. Sie thematisiert die Herausforderungen und Bedürfnisse dieser Zielgruppe und kritisiert deren geringe Wahrnehmung in der Gesellschaft. Die Arbeit basiert auf der Erkenntnis, dass die Auswirkungen der Inhaftierung auf Familienmitglieder weitreichend sind und dringend mehr Aufmerksamkeit erfordern.

      Zum Erleben der Haftsituation von Kindern und Partnern Inhaftierter im Erwachsenenvollzug
    • Kämpfe um die Professionalisierung des Museums

      Karl Koetschau, die Museumskunde und der Deutsche Museumsbund 1905-1939

      Um 1900 erkannten Museumsleute in Deutschland die Notwendigkeit der Professionalisierung: Es galt Arbeitsabläufe zu standardisieren, verbindliche ethische Richtlinien für die museale Praxis zu entwickeln und Ausbildungskonzepte einzuführen, die jenseits wissenschaftlicher Fachkenntnisse auf die komplexen Anforderungen des Museumsalltags vorbereiteten. Wie bewältigten die Akteur/-innen diese Herausforderungen? Welche Debatten lösten die auch international vorangetriebenen Reformen aus, welche Widerstände gab es? Andrea Meyer beantwortet Fragen wie diese am Beispiel der Zeitschrift Museumskunde und des Deutschen Museumsbundes, die beide eng mit dem Kunsthistoriker und Museumsdirektor Karl Koetschau (1868-1949) verbunden sind.

      Kämpfe um die Professionalisierung des Museums
    • Dieses Buch ist ein kleiner Auszug aus dem Leben meiner Familie mit einigen Höhen, aber auch den größten Tiefen, die mir die Möglichkeit gaben, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

      Meine Familie und ich im Wandel der Zeit
    • Welcher Fremdsprachenlehrer möchte seine Schüler nicht für die Zielsprachenkultur aufschließen? Welche Wege können dazu beschritten werden, welche Elemente aus Kunst und Kultur sind besonders für den Einsatz im Fremdsprachenunterricht geeignet? Die Autorin führte zu diesem Themenkomplex Befragungen mit Schülern und Lehrern durch, setzte Videoreportagen ein und erstellte mit Schülern einer 8. Klasse einen Videobrief nach Moskau. Theoretische Positionen der Medienpsychologie, Informationsverarbeitung, die Dialektik von Eigenen-Fremden etc. werden unter dem Aspekt der Schaffung auditiv-visueller Lehr- und Lernmittel für den Fremdsprachenunterricht analysiert und in Auswertung der empirischen Erkenntnisse neu interpretiert.

      Öffnung jugendlicher Schüler im Russischunterricht für die Zielsprachenkultur
    • Schulleitungshandeln im Kontext inklusiver Schulentwicklung in der Sekundarstufe

      Eine empirische Studie zu Einstellungen, normativen Erwartungshaltungen und Kontrollüberzeugungen von Schulleitungspersonal

      Inklusive Schulentwicklung und Schulleitung sind in der Kombination mit dem System der Sekundarstufe ein relevantes Forschungsfeld. Die wichtige Rolle von Schulleitungspersonal wird besonders deutlich im Rahmen von Implementationen, d. h. Entscheidungs-, Durchführungs- und Kontrollprozessen. Die Ergebnisse der qualitativen Studie konkretisieren die Faktoren, welche ein tendenziell inklusionsförderliches oder hemmendes Schulleitungshandeln forcieren. Basierend auf einer handlungstheoretischen Grundlage aus Einstellungen, normativen Erwartungen und Kontrollüberzeugungen ergibt sich eine Annäherung an ein Verständnis für die Entscheidungsprozesse von Schulleitungspersonal auf dem Weg zu einer Schule für alle. Angesichts dessen zeigen sich auch Ansatzpunkte für die Unterstützung der relevanten Akteursgruppe im Kontext inklusiver Organisations-, Personal und Unterrichtsentwicklung.

      Schulleitungshandeln im Kontext inklusiver Schulentwicklung in der Sekundarstufe
    • Literatur besitzt vielfältige Möglichkeiten, nicht nur Emotionen zu gestalten, sondern auch emotional auf ihre Leser zu wirken. Diese Emotionalität trifft auf besondere Art auf die Holocaustliteratur zu: Nicht nur evoziert das Thema von sich aus bereits starke Emotionen, angesichts der Unfassbarkeit des Grauens tritt die Problematik des Emotionsausdrucks, der emotionalen Bewältigung, der Erzählbarkeit sowie des emotionalen Nachvollzugs beim Leser in verschärfter Weise zu Tage. Der vorliegende Band versammelt acht deutschsprachige Beiträge, die sich alle mit dem weiten Feld der Emotionalität von und in Holocaustliteratur mit dem Schwerpunkt Polen befassen. Neben einer Überblicksdarstellung zur polnischen Literatur über den Holocaust unter dem Aspekt des Emotionalen finden sich Untersuchungen zu Emotionsdarstellungen in Holocausttagebüchern, zu Texten von und über Kinder aus dem Warschauer Getto sowie zu Werken einzelner Autoren quer durch alle Generationen wie Zofia Nalkowska, Tadeusz Borowski, Ida Fink, Michal Glowiński, Hanna Krall und Andrzej Bart. Dabei wird neben verschiedenen emotionstheoretischen Zugängen auch die Bandbreite der Fragestellungen aus literaturwissenschaftlicher und linguistischer Perspektive in den Beispieluntersuchungen deutlich. Nicht zuletzt versteht sich der Band auch als ein Plädoyer dafür, Holocaustliteratur unter dem produktiven und erkenntnisfördernden Aspekt des Emotionalen zu untersuchen.

      "Ich kann es nicht fassen, dass dies Menschen möglich ist"
    • Deutschland und Millet

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Buch analysiert erstmals die Rezeption des Werkes Jean-François Millets (1814–1875) in Deutschland von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis hin zur Ära des Nationalsozialimus in Abhängigkeit von den jeweiligen kulturellen, politischen und historischen Rahmenbedingungen. Dabei rücken nicht nur die Kunstliteratur, sondern auch die Sammlungsaktivitäten sowie der Konsum von Massenreproduktionen als maßgebliche Elemente des Transfers ins Blickfeld. Es wird deutlich, dass Millets Popularität in Deutschland nur zum Teil mit der zunehmenden Akzeptanz von Realismus und Impressionismus zu erklären ist. Vor allem die Germanenideologie und Agrarromantik trugen um 1900 dazu bei, den Franzosen zum „germanischen“ Bauernmaler zu stilisieren, womit sich ein spezifisch deutscher Künstlermythos entwickelte. Deutschland und Millet richtet das Augenmerk auf diese ideologisch gefärbten Rezeptionsvorgänge, die den Realisten zu einer Projektions- und Identifikationsfigur ersten Ranges avancieren ließen.

      Deutschland und Millet