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Bookbot

Leah Rauhut Brungs

    Stadtrundgang durch Bonns jüdische Geschichte
    Max Herschel
    Eine Sonne für Papa
    Linkshändige Jüdinnen
    • Eines Tages, als Nora (8) und Ruth (10) nach Hause kommen, sitzt ihr Vater traurig im Sessel. Alle Versuche, den Vater fröhlich zu stimmen, scheinen zu versagen ...

      Eine Sonne für Papa
    • Max Herschel

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Besucht man den jüdischen Friedhof Bonn-Römerstrasse, so findet man dort das Grab des jüdischen Rheinländers Max Herschel (gest. 1921), dessen dichterischem Nachlass dieses Buch gewidmet ist. Wenn Juden Gräber besuchen, legen sie einen kleinen Stein nieder, als Zeichen der Erinnerung an den Toten. Dieses Werk soll so ein Steinchen sein: Es soll erinnern an einen liebenswerten Bonner und Rheinländer, an einen begabten Dichter und frommen Juden, der Herkunft und Heimat auf interessante Weise miteinander verband und der zu seinen Lebzeiten geachtet und beliebt war. Vielen glücklichen Fügungen ist es zu verdanken, dass es den Nationalsozialisten nicht gelungen ist, das Erbe Max Herschels vollständig zu vernichten.

      Max Herschel