Die Erlebnisse aus 42 Jahren Dienstzeit werden in einer Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit dargestellt. Der Autor teilt sowohl amüsante als auch erschütternde Geschichten, die von schweren menschlichen Schicksalen geprägt sind. Diese persönlichen Anekdoten bieten einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Erfahrungen, die im Laufe der Jahre gesammelt wurden.
Die Hardcover-Ausgabe gehört zur Reihe TREDITION CLASSICS des Verlags tredition aus Hamburg, die Werke aus über zwei Jahrtausenden neu auflegt. Ziel ist es, Klassiker der Weltliteratur in gedruckter Form zu bewahren und die Kultur zu fördern, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.
Sarah und Mats hören geheimnisvolle Schreie im Bergwald und beschließen, das Rätsel um die "Ziach-Hütte" zu lösen. Sie wagen sich in ein nächtliches Abenteuer, um herauszufinden, wer hinter den Schreien steckt und ob es eine Rettung gibt.
Hans Jägers Kurzgeschichten beruhen auf tatsächlichen Ereignissen, die - meist lang zurückliegend - im Pinzgau stattgefunden haben. Änderungen hinsichtlich Personen und Örtlichkeiten wurden nur dann vorgenommen, wenn dies zur Wahrung der Amtsverschwieghenheit oder dem Schutz von Personen notwendig war.
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Sie wird halbjährlich veröffentlicht und widmet sich im Aufsatzteil abwechselnd aktuellen Themen oder frei konzipierten Inhalten. Im Rezensionsteil werden aktuelle Besprechungen zu einem breiten Spektrum thematisch repräsentativer und methodologisch aufschlussreicher Publikationen präsentiert. Die interdisziplinäre Ausrichtung spiegelt sich in Beiträgen aus verschiedenen Fachrichtungen wider.
Zu den Themen gehören unter anderem Absolutismus und Öffentlichkeit, die Rolle der Weiblichkeit um 1800, sowie das Verhältnis von Theater und Publikum am italienischen Beispiel. Weitere Beiträge befassen sich mit der deutschen Presse im Barockzeitalter, dem Publikum und Tagesschrifttum in England des 18. Jahrhunderts, sowie der spanischen Presse während der Aufklärung. Auch die dänisch-norwegische Popularmedizin und die Beziehung zwischen Publikum und Roman im 18. Jahrhundert werden behandelt. Abschließend wird die ästhetische Erziehung des Dilettanten und die literarische Öffentlichkeit im Kontext von Schiller, Goethe und Meyer thematisiert.