Eine Studentin hat keine Chance, als sie beim Joggen im Hainpark ihrem Mörder in die Arme läuft. Der Täter ist perfekt vorbereitet und hinterlässt praktisch keine Spuren. Der Fall ist keine Routine für die Hauptkommissare David Schreiber und Sophie Thiele, die im persönlichen Umfeld der Toten in Bamberg ermitteln. Aber kannte der Täter das Mädchen überhaupt?Besonders Schreiber versucht sich in den Mörder hineinzuversetzen, und verfolgt ruhelos dessen Wege und taucht auf Spurensuche ins nächtliche Bamberg ein. Nur beim Auftritt mit seiner Bluesband im Live Club kann Hobbymusiker Schreiber auch einmal abschalten und Spaß haben. Aber muss er nicht befürchten, dass der Täter längst sein zweites Verbrechen plant?
Peter Ritter Bücher






Gerade er, der seit einem Hundeangriff in seiner Kindheit unter einer Hundephobie leidet, wird auf einmal von einem scheinbar tollwütigen Hund verfolgt, der eine Spur von Blut, Leichen und verstümmelten Menschen hinterlässt. Egal wohin er flieht – der Hund findet ihn.In jedem Ort, den er aufsucht, gibt es unsägliches Leid.Die Polizei kann ihn nicht schützen, also muss er das Metzgermonstrum, so nennt die Presse den Hund mittlerweile, selbst töten.Doch es scheint, als könnte der Hund seine Gedanken lesen, er ist ihm immer einen Schritt voraus. Dann wird es skurril. Als er von der Bestie dominiert und gepeinigt wird, vermischen sich seine Träume mit abartigen Wahnvorstellungen.Er kann nicht mehr zwischen Wahn, Traum und Wirklichkeit unterscheiden und sehnt sich nach dem Tod.Doch dieser Wunsch geht leider nicht in Erfüllung….
Der tote Obdachlose, den zwei Schüler eines Morgens auf dem Pausenhof finden, wurde brutal erschlagen. Kriminalkommissar Lorenz Richter und seine Kollegin Katja Schuhmann stehen nicht wirklich vor einem Rätsel, denn noch am selben Tag verdichten sich die Hinweise auf eine Gruppe von Schülern aus einer neunten Klasse. Doch wer sind diese Jugendlichen? Und was genau ist vorgefallen in der vorherigen Nacht, die einen Außenseiter der Gesellschaft das Leben kostete?
In einer Welt ohne Kinder kämpft der 79-jährige Journalist Peter ums Überleben seiner Familie in einer zerfallenden Zivilisation. Mit seiner Tochter Kami, einer talentierten Jägerin, und weiteren Charakteren, die mit persönlichen Herausforderungen konfrontiert sind, stellt sich die Frage, ob die Menschheit gerettet werden kann.
Ein verregneter August schlägt Hauptkommissar David Schreiber aufs Gemüt, als zwei Frauenmorde Bamberg erschüttern. Schnell wird klar, dass die Fälle zusammenhängen und der Täter dem grausamen Serienmörder nacheifert, der 1888 in London sein Unwesen trieb: Jack the Ripper. Die Bevölkerung ist verunsichert, Bamberg rückt in den Fokus der Medien. Kann der Mörder in der überschaubaren Stadt wiederholen, was einst in London geschah? Die Zeit arbeitet unerbittlich gegen die Ermittler vom Kommissariat 1. Ausgerechnet jetzt zieht Schreibers neunzehnjährige Tochter zurück nach Bamberg.
Im dritten Band der Reihe „Schriften zu Wirtschaft und Gesellschaft“ (SWG) des GMG Juris Verlags präsentiert Dr. Peter Ritter den Beitrag „Dienstleistung im Wandel“. Der Autor entwirft Zukunftsszenarien für das Fürstentum Liechtenstein im 21. Jahrhundert und beleuchtet die damit verbundenen Gefahren für den Kleinstaat. Er betont die Wiederentdeckung traditioneller Werte und Qualitäten. Das erste Kapitel, Selbstbewusstsein, behandelt die historische Entwicklung Liechtensteins vom Erwerb durch das Haus Liechtenstein bis zur Gegenwart. Es folgt eine Analyse des Post- und Zollvertrages mit der Schweiz und der Einflussnahme des schweizerischen Rechts auf das Personen- und Gesellschaftsrecht. Ritter dokumentiert im Kapitel Grössenordnungen den Aufstieg des Landes nach dem Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Herausforderungen. Er regt eine Reorganisation der Gerichte und eine Weiterentwicklung der Judikatur an, um qualifizierte Richter für spezifische liechtensteinische Rechtsfragen zu gewinnen. Zudem fordert er eine umfassende Steuerreform und schlägt Modelle vor, die Liechtenstein eine bessere außenpolitische Position ermöglichen. Eine Reform des Bildungswesens sieht er als entscheidend für das Überleben in einer globalisierten Welt und als Ansatz zur Integration der multikulturellen Gesellschaft. Um Vorurteile abzubauen, schlägt er die Schaffung einer Ausbildungsinstitution für Medienschaffende vor. Ein Kapitel widmet sich
In der Untersuchung wird dargelegt, welche Aussagen über Alter, Umfang und Schauplatz der germanisch-ostseefinnischen Sprachkontakte beim derzeitigen Stand der Kenntnisse möglich sind: Vor dem Auftreten der ersten germanischen Runeninschriften beginnen die Osteefinnen aus dem Germanischen zu entlehnen. Ob der Beginn der Lehnbeziehungen vor der Zeitwende (und gegebenenfalls, wie lange davor) anzusiedeln ist, läßt sich nicht feststellen. Germanische Entlehnungen in das «Frühurfinnische» (d. h. Ostseefinnisch-Lappische) sind bisher nicht zwingend nachgewiesen worden. Die traditionelle Auffassung, daß der Beginn der baltisch-ostseefinnischen Lehnkontakte vor dem der germanisch-ostseefinnischen liegt, ist jedenfalls nicht zu widerlegen. Die etymologische Methode, mit der gegenteilige Ergebnisse erzielt wurden, hält einer kritischen Prüfung nicht stand.
