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Bookbot

Klaus F. Zimmermann

    Reformen - jetzt!
    Zuwanderung und Arbeitsmarkt
    Finanzmärkte nach dem Flächenbrand
    Demographische Probleme der Haushaltsökonomie
    Arbeitskräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit
    Arbeitskräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit
    • Arbeitskräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit

      Ein ökonomisches Zuwanderungskonzept für Deutschland

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Analyse beleuchtet die paradoxen Bedingungen des deutschen Arbeitsmarktes, wo gleichzeitig ein Fachkräftemangel und hohe Arbeitslosigkeit bei Geringqualifizierten bestehen. Demographische Faktoren erfordern eine gezielte Zuwanderung, die auf arbeitsmarktbezogenen Kriterien basiert. Um dieser Herausforderung zu begegnen, wird ein umfassendes Konzept zur Neugestaltung der Zuwanderung vorgestellt, das eine ökonomisch fundierte Steuerung der Zuwanderungspolitik in Deutschland fordert.

      Arbeitskräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit
    • Deutschland befindet sich in einem harten internationalen Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte. Dabei steht der aktuelle Fachkräftemangel nur scheinbar im Gegensatz zu einer anhaltend hohen Arbeitslosigkeit von Geringqualifizierten. Gewichtige demographische Argumente sprechen für eine gezielte Auswahl von Zuwanderern anhand arbeitsmarktbezogener Kriterien. Dieser Konstellation kann die Politik ohne eine ökonomischen Regeln gehorchende Steuerung der Zuwanderung nicht gerecht werden. Das Buch analysiert die kurz- und langfristige Engpaßsituation auf dem deutschen Arbeitsmarkt und entwickelt ein umfassendes Konzept zur Neugestaltung der Zuwanderung nach Deutschland.

      Arbeitskräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit
    • Finanzmärkte nach dem Flächenbrand

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Dieses Buch zeigt,- wodurch der Steuerzahler zur “Geisel” der Funktionsfähigkeit des internationalen Finanzsystems geworden ist,- wie Schrottpapiere entsorgt werden sollten, das neue deutsche Bad-Bank-Gesetz aber am Ziel vorbeischießt,- warum man keine sieben Landesbanken braucht, Förderbanken aber notwendig sind,- wie Immobilienfinanzierung und Solvenz von Privathaushalten zusammenhängen,- was die Regierung tun muss, damit der Flächenbrand auf den Finanzmärkten eine Jahrhundertkrise bleibt und sich nicht alle zehn Jahre wiederholt.

      Finanzmärkte nach dem Flächenbrand
    • Zuwanderung und Arbeitsmarkt

      Deutschland und Dänemark im Vergleich

      • 322 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Zuwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte ist eine Politik des gebremsten Erfolges. Immer weniger Migranten stehen dem Arbeitsmarkt aktiv zur Verfügung. Falsche Arbeitsmarktanreize spielen dabei eine wichtige Rolle. Eine kritische Bilanz von Erfolgen und Misserfolgen der Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern ist notwendig, um Kurskorrekturen vornehmen zu können. Praktisches Handeln erfordert Kenntnisse über Wirkungsbedingungen politischer Maßnahmen. Diese Kenntnisse vermittelt das vorliegende Buch in Form eines Vergleichs der ökonomischen Integration von Migranten in Dänemark und Deutschland. Auf Basis eigener Datenerhebungen werden das Bildungs- und Ausbildungsverhalten, wichtige Beschäftigungstrends und die Selbständigkeit von Zuwanderern sowie die Auswirkungen der sozialen Sicherungssysteme auf die Arbeitsmarktpartizipation untersucht. Darüber hinaus unterzieht der Band das neue deutsche Zuwanderungsgesetz einer kritischen Würdigung.

      Zuwanderung und Arbeitsmarkt
    • Reformen - jetzt!

      • 213 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Deutschland ist aus dem Tritt geraten: Massenarbeitslosigkeit, nicht mehr finanzierbare soziale Sicherungssysteme, überschuldete öffentliche Haushalte, ein Staat, der die nötigen Reformen nur zögerlich angeht - all das gibt Anlass zur Sorge. Mehr denn je sind jetzt weitsichtige Sanierungskonzepte gefragt, die dort ansetzen, wo die Politik bislang der Mut verlässt. In diesem Buch kommen einflussreiche Ökonomen als Vor- und Querdenker zu Wort. Ihre Beiträge beleuchten auf anschauliche Weise zentrale Zukunftsfragen von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Diagnosen sind ungeschönt, die Therapievorschläge ebenso unbequem wie ehrlich. Sie machen Mut, dass es Deutschland gelingen kann, in die Erfolgsspur zurückzufinden.

      Reformen - jetzt!
    • Das Buch befaßt sich mit neueren Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften und gibt einen Überblick über die in den letzten Jahren erzielten Forschungsergebnisse und neue zentrale Forschungsthemen. Folgende Themenbereiche werden behandelt: Geldtheorie, Geldpolitik und Finanzmärkte; Finanzwissenschaft; Arbeitsökonomie; Institutionen und Transformation; Wettbewerb und Regulierung; Netzwerkökonomie; Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung; Personelle Einkommensverteilung; Spieltheorie und experimentelle Ökonomie. Im Mittelpunkt der Analysen steht die Bewertung der Relevanz der erzielten Ergebnisse für die wirtschaftspolitische Beratung. Das Buch richtet sich nicht nur an Spezialisten der einzelnen Fachgebiete, sondern wendet sich durch seine allgemeinverständliche Darstellung auch an einen breiteren Leserkreis aus Politik und Wirtschaft.

      Neue Entwicklungen in der Wirtschaftswissenschaft
    • Family, household and work

      • 427 Seiten
      • 15 Lesestunden

       During the last decades the appearance of a family has changed substantially. Not long ago a typical family consisted of an employed man and a home-managing woman living together for their whole life times, and having one or more children, which primarily were raised by the wife. Today differing living models are much more common than before. House husbands, late motherhood, and a delayed work entry of the children are some of the related phenomena, which at the same time are reasons for and consequences of the changed view on the favorite family. Not surprisingly, this change has provoked much scientific interest. In this book we present a collection of recent economic research work on the resources management and development of families and households respectively. Assorting three general topics, we focus on the time allocation within the household, the family structure and development, and the transition to work of young adults. 

      Family, household and work
    • The year 2009 was marked by a deep global economic crisis triggered by turbulence on the financial markets. The crisis has affected different countries' economies to differing degrees. The impact on national labor markets was even more severe, and wider in scope, than the resulting economic slump itself. It appears likely that the different institutions are (at least partly) to blame. Against this backdrop, the 73rd ARGE meeting examined the relationships between institutions - labor market institutions but others as well - and labor market developments in times of crisis. The key question was whether and how institutions can serve as a „protective shield“ for employment. The lectures focuses on the following aspects: European labor markets in international comparison, the role of labor market institutions in the crisis, labor market reforms and competition, labor force cohorts, meta-analysis of the minimum wage, and labor market regulation.

      The economy, crises, and the labor market