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Bookbot

Ulrike Stadler Altmann

    Das Zeitgedicht der Weimarer Republik
    Neue Lernkultur - neue Leistungskultur
    Das Schülerselbstkonzept
    Genderkompetenz in pädagogischer Interaktion
    Lernumgebungen
    MINT-Didaktik und Allgemeine Didaktik im Gespräch
    • Wie können gelingende Lehr-Lernprozesse mittels Problemlösen und Differenzieren gestaltet, wie fachliche und fachübergreifende Ziele verfolgt und wie übergeordnete Bildungs- und Erziehungsziele verwirklicht werden? Der interdisziplinäre Blick der Autorinnen und Autoren aus den verschiedenen (fach-)didaktischen Perspektiven auf Problemlösen und Differenzieren regt zu weiterführenden wissenschaftlichen Diskussionen an und bietet zudem Anregungen für die Unterrichtspraxis.

      MINT-Didaktik und Allgemeine Didaktik im Gespräch
    • Lernumgebungen

      Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer

      In erfolgreichen, guten Schulen werden Lehren und Lernen durch die bauliche Umgebung bestmöglich unterstützt - aus Schul- und Lernräumen sollten also Lebensräume werden. Um dies zu erreichen müssen erziehungswissenschaftliche, architekturpsychologische und architektonische Ansprüche in Einklang gebracht werden. Die AutorInnen nähern sich dem Thema der pädagogischen Schulraumgestaltung aus ihren jeweiligen Disziplinen und eröffnen Wege für eine optimalen Schul- und Klassenzimmergestaltung.; In successful, good schools, teaching and learning are best supported by the structural environment - school and learning spaces should therefore become living spaces. In order to achieve this, educational science, architectural psychology and architectural requirements must be brought into harmony. The authors approach the topic of pedagogical schoolroom design from their respective disciplines and open up ways for optimal school and classroom design.

      Lernumgebungen
    • Geschlechterstereotypen werden in Unterricht und Erziehung gewollt oder ungewollt transportiert. Von Jungen erwarten wir eher Stärke und Unkonzentriertheit, von Mädchen eher Fleiß und Angepasstheit. Diese Problematik wird in Lehrerinnen- und Lehrerfortbildungen bereits lange thematisiert. Die AutorInnen diskutieren die von Lehrkräften geforderte Genderkompetenz aus verschiedenen Blickwinkeln und bieten Anregungen für die schulische Praxis. Dabei werden auch Aspekte für die Weiterentwicklung einer wissenschaftlich fundierten Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung hinsichtlich eines genderkompetenten Lehrens und Lernens thematisiert.; Gender stereotypes are transported intentionally or unintentionally into teaching and education. We rather expect strength and lack of concentration from boys, diligence and adaptability from girls. This problem has long been addressed in teacher training courses. The authors discuss the gender competence demanded by teachers from different perspectives and offer suggestions for school practice. Aspects for further development of scientifically founded teacher training with regard to gender-competent teaching and learning is also discussed.

      Genderkompetenz in pädagogischer Interaktion
    • Das Schülerselbstkonzept

      • 178 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In der Lebensphase, in der die meisten (westeuropäischen) Menschen eine Schule besuchen, scheint sich ein spezifisches Selbstkonzept, das eng mit dem Mikrokosmos Schule korrespondiert, herauszubilden. Dieses spezifische Selbstkonzept wird in der vorliegenden Studie als Schülerselbstkonzept bezeichnet. Erkenntnisse aus Studien der Pädagogischen Psychologie zum Selbstkonzept werden in der Perspektive der Schulpädagogik für den Diskurs der Unterrichtsforschung verstanden und als mögliche Erforschung der Beziehungsstrukturen im Unterricht fruchtbar gemacht. Ziel der vorliegenden Studie ist es, das Schülerselbstkonzept als prägendes Teilselbstkonzept zu beschreiben. Aus der bisher vorliegenden Forschungsliteratur zum Selbstkonzept wird zunächst ein Modell des Schülerselbstkonzepts entwickelt. Daran anschließend werden Hypothesen generiert, die in einem hypothesen-prüfenden Verfahren untersucht werden. Berücksichtigt werden dabei die Klimawahrnehmungen der Schüler, die schulische Leistung – ausgedrückt in Noten – und die Notenzufriedenheit, die mit dem Schülerselbstkonzept in einem Wirkzusammenhang stehen können.

      Das Schülerselbstkonzept
    • Lernen und Leisten sind zentrale Aspekte der schulischen Praxis. Heutzutage wird Lernen als aktive, persönliche Wissenskonstruktion betrachtet, die eng mit individuellen Lebenssituationen und -geschichten verknüpft ist. Es umfasst fachlich-inhaltliches, methodisch-strategisches, sozial-kommunikatives und persönliches Lernen, das über traditionelle schulische Modelle hinausgeht. Die Erbringung und Feststellung von Leistungen sind wesentliche pädagogische Aufgaben, die mit dem Erreichen von Zielen und den damit verbundenen Anforderungen verbunden sind. Die in diesem Band versammelten Aufsätze beleuchten Lernen und Leisten aus Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik, Schul-pädagogik, Pädagogischen Psychologie und empirischen Lehr-Lern-Forschung. Die Autoren bieten differenzierte Einblicke in den umfassenden Kulturbegriff und konzentrieren sich entweder auf Lernen oder Leisten, wobei sie betonen, dass beide Bereiche eng miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen. Eine reformierte schulische Leistungsbewertung ist entscheidend für den Aufbau einer neuen Schul-, Unterrichts- und Lernkultur. Gleichzeitig schafft eine veränderte Lernkultur die Basis für eine Leistungsbewertung, die Lernen und Leisten im Kontext von Fordern und Fördern versteht.

      Neue Lernkultur - neue Leistungskultur
    • Beyond erziehungswissenschaftlicher Grenzen

      Diskurse zu Entgrenzungen der Disziplin

      Die Erziehungswissenschaft ist von gesellschaftlichen, politischen, kulturellen und sprachlichen Gegebenheiten sowie dem gewählten methodologischen Vorgehen in der Wissensgeneration, -akquisition und -dissemination bedingt. Bestehende Grenzen werden in diesem Band in drei Teilen beschrieben, die innovative intra- sowie interdisziplinäre Ansätze der Grenzüberschreitung erproben.

      Beyond erziehungswissenschaftlicher Grenzen