Nun ist es halt da ... ... ein Buch, das nicht rückgängiggemacht werden muss, denn es ist hilfreich. Zumindest hat die Kanzlerin bisher nichts Gegenteiliges bestritten. In schonungsloser Offenheit gewährt sie Einblicke in die Zeiten, die sie begleitet hat. Wenn sich diese Satire bewahrheiten sollte, muss die Geschichte überschrieben werden.
Aller guten Dinge sind grün: grüner Daumen, grünes Licht, grüne Energie, grüne Jugend. Cartoonist Bernd Zeller instrumentalisiert das Wohlempfinden, das mit Grün verbunden ist, für ein Buch voller Cartoons, die schockieren und politische Gefühle verletzen können. Die grünenbezogene Menschenfeindlichkeit kommt besonders perfide durch realistische Darstellung zum Ausdruck. Wo Wahnsinn zur Normalität wird, wird Satire zur Pflichtlektüre. Denn der Wahnsinn hat Methode. Bernd Zeller weiß, welche. Die Aufgabe von Cartoonisten, Karikaturisten und Satirikern ist es ja, die kritisierte Realität und ihre Protagonisten durch Überzeichnung zu entlarven. Das geht heute nicht mehr. Einem der letzten Cartoonisten, der sich noch nicht in die Feel-good-Ecke zurückgezogen hat, verbleibt nur noch die Aufgabe des Chronisten, indem er die ideologischen Phrasen, die dekadente Verhunzung von Worten und Werten, die schrittweise Zerstörung des Bewährten schwarz auf weiß für die Nachwelt festhält. Denn Blindheit, ja Gedankenfrost geht um im Lande.
In "Merkelokratie?" präsentiert Bernd Zeller rund 60 Cartoons, die die gesellschaftliche Spaltung und den antidemokratischen Paternalismus kritisch beleuchten. Trotz der Herausforderungen der Zeit bleibt Zeller ein scharfsichtiger Beobachter, dessen Werke jedoch oft nur die vernunftbegabte Minderheit erreichen.
Bernd Zeller präsentiert in seinem neunten Werk ein satirisches Kaleidoskop des zeitgenössischen Irrsinns in Politik und Gesellschaft. Mit scharfer Beobachtung entlarvt er antidemokratische Ideologien und gesellschaftliche Anmaßungen. Zeller gibt dem Leser die Gewissheit, seiner Wahrnehmung vertrauen zu können.
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„WIR SCHAFFEN DAS (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann).“ Wer im besten Deutschland lebt, das er je kennengelernt hat, und Informationen danach auswählt, dass sie die Laune nicht vermiesen, gehört zur starken Gemeinschaft der Generation GroKo. Aber nicht nur die Jüngeren, die nur Merkel kennen, sind komplett groko, auch alle, die schon vergessen haben, dass es nicht alternativlos ist zu merkeln. Egal, denn eine Gewissheit besteht: Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann). Die Bürger wollen halt gar nicht so sehr an ihren eigenen Angelegenheiten beteiligt werden. Ruhestörer Bernd Zeller darf man deshalb getrost böse sein. Denn er hält der Generation GroKo schonungslos den Spiegel vor − in Text und Bild.
Der deutsche Traum: auf der richtigen Seite stehen. Wen Mitläufer am dringendsten brauchen, sind die, von denen sie zum Mitlaufen gedrängt werden. Nur, wenn es eine falsche Seite gibt, kann man auf der richtigen sein, und das ist der deutsche Traum. Doch wo ist die richtige Seite? Natürlich dort, wo es reicht, dass man es gut meint. Da ist es doch besser, man gehört nicht zu denen, die es sich leisten können, umstritten zu sein. Und für alle anderen gibt es die Meinungskontrolleure. Die werden schließlich immer gebraucht - außer in einer freien Gesellschaft. Der Karikaturist und Blogger Bernd Zeller leistet es sich jedenfalls, den Opportunismus dieser Tage zur Mahnung in Text und Bild festzuhalten.
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein Deutschland – ein Fall für den Psychiater? Die geistige Verwirrung scheint immer groteskere Ausmaße anzunehmen und gefährdet ein Land und seine demokratische Kultur. Bernd Zeller liefert dazu die treffenden Cartoons: unangepasst, subversiv, böse. Er legt den Finger in die Wunde der Verirrungen: falsch verstandene Toleranz, Realitätsverweigerung, Sprachverhunzung, freiheitsfeindliche Gleichmacherei. Er nimmt die Ideologen, Rabulisten und gutmenschlichen Agitatoren beim Wort und entlarvt sie mit ihrer eigenen (Un-)Logik. Auch die Gängelung durch selbsternannte Sprach- und Sittenwächter, das fragwürdige Rechtsverständnis mancher Politiker und die Verunglimpfung des Souveräns werden thematisiert. Die vermeintliche Utopie einer gerechteren Republik wird als das entlarvt, was sie ist: eine Dystopie machtbesessener Gesinnungseliten und ihrer willfährigen Mitläufer. Und das sagen andere über Bernd Zellers Können: „Seine Figuren haben eine Aura.“ (F. K. Waechter) „Einfallsreicher Zeichner.“ (Robert Gernhardt) „Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums.“ (Der Journalist) „Wenig hilfreich.“ (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) „Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen.“ (Roland Tichy)
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab, wenn Sie sich nicht schleunigst gesellschaftskonform verhalten, den Duden Duden sein lassen und endlich akzeptieren, dass Ihr Schniedel nur ein Konstrukt ist. Ja, wenn es so doch so einfach wär mit der Welt! Mal eben verleugnen, was real existiert. So wie Kinder, die glauben, die Welt würde verschwinden, wenn sie sich die Augen zuhalten. Doch Bernd Zeller lässt die Seifenblasen von Gender-Ideologen und ihren Mitläufern reihenweise platzen: mit Logik und bösem Strich. Dabei bildet er eigentlich nur die Realität ab. Und die sieht etwas anders aus als in der Villa Kunterbunt. Und das sagen andere über Bernd Zellers Können: „Seine Figuren haben eine Aura.“ (F. K. Waechter) „Einfallsreicher Zeichner.“ (Robert Gernhardt) „Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums.“ (Der Journalist) „Wenig hilfreich.“ (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) „Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen.“ (Roland Tichy)