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Bookbot

Christian Langenbach

    Elektronische Signaturen
    Electronic Education Mall
    Freireligiöse im Nationalsozialismus
    • Mitte des vorletzten Jahrhunderts waren in Deutschland aus der katholischen und evangelischen Kirche heraus liberale religiose Gemeinschaften entstanden. Zuerst nannten sie sich "Deutschkatholiken" bzw. "Protestantische Freunde", spater nahmen sie die Bezeichnung "freireligios" an. Einige Gemeinden bestehen bis heute. Im Nationalsozialismus jedoch hatten sie einen schweren Stand. Im Kirchenkampf hatten sich auch die freireligiosen Gemeinden zu bewahren. Christian Langenbach hinterfragt, ob ihnen dies gelungen ist. Nach einem Uberblick uber die Geschichte der Freireligiosen bis 1933 stellt er Verfolgungsmassnahmen der staatlichen Stellen gegen freireligiose Gemeinden und einzelne Mitglieder an Beispielen dar. Im Zentrum der Darstellung steht die Auseinandersetzung zwischen den Freireligiosen und ihrer Umgebung. Welche Standpunkte bezogen sie zum nationalsozialistischen Staat und seiner Ideologie? Wie ausserten sie sich uber "Blut und Boden", "Fuhrer" und "Volksgemeinschaft"? Weitere Aspekte sind die Beziehung der Freireligiosen zum Christentum sowie die seinerzeit propagierten Entwurfe einer "deutschen Religion".

      Freireligiöse im Nationalsozialismus
    • Im Boom-Sektor E-Learning vollzieht sich zur Zeit die Herausbildung eines elektronischen Marktes für medienbasierte Aus- und Weiterbildungsinhalte und -dienstleistungen. Mechanismen zur Vermittlung zwischen Angebot und Nachfrage sind indes in diesem Markt bislang kaum erkennbar bzw. in Gestalt reiner Informations- und Präsentationsplattformen noch unzureichend, da weitergehende Koordinations- und Kooperationsprozesse nicht unterstützt werden. Der Autor zeigt mit seiner „Electronic Education Mall“ (EEM) einen Weg auf, diesen „missing link“ zu eliminieren. Die EEM bietet einen Ansatz zur Mehrwert-orientierten Intermediation zwischen Angebot und Nachfrage, der über das Leistungsspektrum heute bereits etablierter E-Learning-Portale hinausgeht. Als virtuelles Dienstleistungszentrum offeriert die EEM vielfältige Services zur Unterstützung sowohl anbieter- als auch nachfragerinitiierter Transaktionen in einem elektronischen Aus- und Weiterbildungsmarkt über individualisierte, WWW-basierte Schnittstellen. Nach Illustration innovativer E-Learning-Angebote schafft der Autor zunächst einen Bezugsrahmen zur Positionierung der EEM in der Begriffswelt des Electronic Business. Im weiteren werden verschiedene sog. Mall Service Provider als konstituierende Elemente der EEM eingeführt, die jeweils eine Teilmenge der transaktionsunterstützenden Dienste (sog. Mall Services) gemäß ihrer individuellen Kernkompetenzen anbieten. Abgedeckt werden hier die Bereiche pädagogisch-didaktische Beratung, Education Brokerage, Marketing, Akkreditierung/Administration, Zertifizierung/Qualitätssicherung, technischer Support und Financial Services. Spezifische Softwarelösungen zur kundenindividuellen Erbringung der Mall Services werden ebenso vorgestellt wie die IuK-technische Basisarchitektur und der WWW-basierte Prototyp einer EEM.

      Electronic Education Mall
    • Elektronische Signaturen

      Kulturelle Rahmenbedingungen einer technischen Entwicklung

      Erst die elektronische Signatur wird dem E-Commerce zum Durchbruch verhelfen. Dieses Werk setzt sich mit den Akzeptanzproblemen auseinander, die beim Einsatz moderner Technologien für die vertrauenswürdige elektronische Kommunikation entstehen. Rechtliche Fragen spielen hier eine wichtige Rolle, aber auch Moral und Kultur. Die Situation in diesen Bereichen wird im Buch diskutiert und daraus Handlungsempfehlungen für den Verbraucher- und Datenschutz, die technische Ausgestaltung sowie den Umgang mit Risiken gegeben. Dies führt zu einem visionären Modell der Informationsgesellschaft.

      Elektronische Signaturen