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Bookbot

Friedemann Steiger

    8. April 1938
    Er lebte, wie er im Sterben gelebt zu haben wünschte! Christian Fürchtegott Gellert. Bd.6
    Meine Heimat war die DDR nicht - aber sie war dort, wo meine Heimat ist.
    Von Ostern zu Ostern - Das Corona-Jahr
    Der älteste, erste und wichtigste Weihnachtstext im Neuen Testament
    Eine »Confirmationsrede« von Pfarrer Heinrich Eduard Schenk erstmalig gedruckt 1840
    Eine kleine Summa
    • 2024

      Eine kleine Summa

      Was mir an unserem Glauben wichtig ist

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Lebensgeschichte von Friedemann Steiger, geboren 1938 in Erfurt, ist geprägt von seinem tiefen Glauben und seinem Engagement in der Kirche. Nach seinem Studium der Philosophie und Theologie in Westberlin und Halle arbeitete er über 35 Jahre als Gemeindepfarrer und veröffentlichte über 85 Bücher. Seine Erfahrungen in der Gesamtkirche und zahlreiche Reisen nach Israel sowie seine Rolle im Freien Deutschen Autorenverband Sachsen zeigen sein vielfältiges Wirken. Steigers Konfirmationsspruch spiegelt seine optimistische Haltung wider: "Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal haltet an am Gebet!"

      Eine kleine Summa
    • 2023
    • 2021
    • 2019

      Ich schrieb an meinem neuen Band mit täglichen Aufzeichnungen. Nun waren es schon wieder etwa hundert Seiten geworden. Eine bunte Mischung aus Gegenwart, Vergangenheit, großen und kleinen Themen und Problemen, theologische Fragen, philosophische Anklänge, sehr Persönliches, Wichtiges und weniger Wichtiges. Schon zehn Jahre machte ich so meine Aufzeichnungen und gab damit ein zusammenfassendes Bild der Jahre, aber auch einen Einblick in mein eigenes geistliches Leben. Da plötzlich geschah es: Alles war weg. Ich war sehr nervös. Ich schrieb einfach weiter und speicherte das Ganze. Ein großer Fehler, denn der ursprüngliche Text war weg. »Unsortierte Texte« sollte er heißen. Aber da gab es nichts mehr zu ordnen. Ich versuchte alles. Ich entdeckte den Shadow-Explorer. Ich fand die »Schattenkopie« meines Textes, aber ich konnte sie nicht öffnen. Die Schattenkopien stehen nun für meinen obengenannten misslungenen Versuch, meine Hintergründe zu erforschen. Da muss vieles im Schatten bleiben. Es ist wirklich schade um die hundert Seiten, die mir verlorengingen. Einige Texte habe ich ja noch in Erinnerung. Mit dem jetzt vorliegenden Band gehe ich in mein eigenes Leben und will mich erinnern. »Pan« heißt »Herr« und »fried« ist gleich »Frieden«; mein Vorname, Mann des Friedens. Dass es nicht immer so war, lässt sich beweisen und bedauern.

      Pan-Frieds Schattenkopien