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Bookbot

Thomas Geiger

    Berliner Autorenwerkstatt 2015
    Odyssee nach Europa
    Luftsprünge
    Über Lyrik
    Marktforschungsgestützte Entwicklung von Marketingmaßnahmen für das Museum im Kulturspeicher Würzburg
    Seele mieten
    • 2023

      Berliner Autor*innenwerkstatt Prosa 2022

      Sprache im technischen Zeitalter 245, Jg. 61, 1

      Wie stets widmet sich das erste Heft des Jahres der Autor*innenwerkstatt Prosa, die im vorhergehenden Herbst im LCB stattfindet, bzw. den daraus hervorgehenden Texten der Teilnehmer*innen. Diesmal sind die Autor*innen Emily Philippi, Jelena Kern, Florentin Schumacher, Joël László, Ta-Som Helena Yun, Mario Petuzzi, Tom Jan Putz, Anna Melikova, Eser Aktay und Leon Engler. Die Autoren*innenwerkstatt Prosa 2022 wurde von Katerina Poladjan, Henning Fritsch und Thorsten Dönges geleitet.

      Berliner Autor*innenwerkstatt Prosa 2022
    • 2018

      Berliner Autorenwerkstatt 2017

      Sprache im technischen Zeitalter 225

      Bereits im 20. Jahr fand die Autorenwerkstatt im LCB 2017 statt. Unter der Anleitung von Antje Rávic Strubel und Thorsten Dönges feilten wieder zehn Nachwuchsautoren an ihren Texten: Annina Haab (Zürich), Kristin Höller (Dresden), Sophia Klink (München), Pasquale Virginie Rotter (Berlin), Simone Schröder (Berlin), Sonja M. Schultz (Berlin), Leszek Stalewski (Berlin), Robert Stripling (Frankfurt am Main), Olivia Wenzel (Berlin) und Bettina Wilpert (Leipzig). Auszüge sind im vorliegenden Heft zu lesen.

      Berliner Autorenwerkstatt 2017
    • 2017

      Für das Handwerk des Schreibens ist Sprache sowohl Material als auch Werkzeug. Im Rahmen der Reihe 'Die Vielfalt des Deutschen' sind Jens Bisky, Shida Bazyar, Ulrike Draesner, Matthias Nawrat, Antje Rávic Strubel und Deniz Utlu nach Warschau gereist und haben über ihr Verhältnis zur deutschen Sprache nachgedacht. Ebenfalls länderübergreifend haben sich Autoren aus Marseille mit Kollegen aus Berlin getroffen und über ihre Heimat- und Wahlheimatstädte in ihrer Eigenschaft als Tore zu anderen Welten diskutiert. Sie widmen sich der Frage inwieweit ein nahe gelegener Raum mit einem anderen kulturellen Hintergrund eine Stadt prägt. Eröffnet wird das Heft von Thomas Lehr mit einem großen Essay zum Zustand Europas, gefolgt von den ersten drei Kapiteln des neuen Romans von Ingo Schulze. In Auf Tritt die Poesie präsentiert Volker Sielaff den Inder Hemant Divate. Jan Volker Röhnert lobt Orsolya Kalász, Beate Tröger unterhält sich mit Nico Bleutge und Annelen Kranefuss schreibt über ein Gedicht von Paul Muldoon.

      Marseille - Berlin: Tore zu anderen Welten
    • 2017

      Parataxen - Puerto Berlin

      Sprache im technischen Zeitalter 223

      Die Beziehungen Berlins zur lateinamerikanischen Literatur stehen im Zentrum dieses Hefts. Monika Walter, Susanne Klengel und Patricia Cerda gehen der Frage nach, welche Autoren aus Mittel- und Südamerika im Berlin der Teilung und dann in der wiedervereinigten Stadt Spuren hinterließen, Douglas Pompeu entfaltet eine Topographie lateinamerikanischen Schreibens im Berlin der Gegenwart. Literarisch ergänzt eine unveröffentlichte Erzählung der in Berlin lebenden Argentinierin Samanta Schweblin das Thema. Aus der Schweiz steuern Jürgen Theobaldy den Zyklus Auf dem unberührten Tisch zum Heft bei, Melinda Nadj Abonji einen Auszug aus ihrem neuen Roman und Christoph Geiser eine Erzählung. Valentina Di Rosa schreibt über Lutz Seilers Lyrik und Thomas Hettche legt einen Text aus seinem kommenden Essayband vor. Florian Höllerers Laudatio würdigt Aris Fioretos, den Jeannette Schocken-Preisträger 2017. Michael Braun stellt in Auf Tritt Die Poesie die Leipziger Lyrikerin Sibylla Vricic Hausmann vor.

      Parataxen - Puerto Berlin
    • 2017

      Auf der nächsten Leipziger Buchmesse im März 2018 wird Rumänien das Gastland sein. Deshalb steht die rumänische Poesie im Zentrum der vorliegenden Ausgabe von „Sprache im technischen Zeitalter“, damit wollen wir die große rumänische Literaturtradition feiern, die seit je enge Beziehungen nach Mitteleuropa hat. Svetlana Cârstean, Rita Chirian, Dan Coman, Teodora Coman, Domnica Drumea, Teodor Duna, Claudiu Komartin und Stefan Manasia gehören zum aktuellen Nachwuchs der Dichterinnen und Dichter in Rumänien. Darüber hinaus erinnert sich Burkhard Spinnen an seine ersten Bucherfahrungen: ein Bildband über Leben und Tod von John F. Kenedy. Matthias Göritz stellt in unserer Kolumne „Auf Tritt Die Poesie den türkischen Dichter“ Efe Duyan vor.

      DNA-Sequenzen - neue Lyrik aus Rumänien
    • 2016
    • 2016

      Berliner Autorenwerkstatt 2015

      Heft 217 der Zeitschrift "Sprache im technischen Zeitalter"

      In diesem Heft findet sich unter dem Titel "Bucklicht Männlein" die Dankesrede Nico Bleutges zur Verleihung des Eichendorff-Preises 2015 sowie Volker Kaminskis Erzählung "Alessandro", die an den Golf von Neapel führt. Im Schwerpunkt dieses Hefts kann man neue Autoren entdecken. Elf Autorinnen und Autoren trafen sich an vier langen Wochenenden im LCB am Wannsee, um in der Gruppe ihre Texte vorzustellen und an ihnen weiterzuarbeiten. Geleitet wurde die Werkstatt von Thorsten Dönges und Inka Parei. Alle Beiträge der Werkstatt sind für dieses Heft mit einer kurzen Projektbeschreibung versehen. In unserer Kolumne Auf Tritt Die Poesie stellt Michael Braun den Lyriker Paul-Henri Campbell vor. Den Gedichten ist ein poetologischer Text Campbells beigefügt.

      Berliner Autorenwerkstatt 2015
    • 2015

      Fast 35 Autoren aus ebenso vielen Ländern erzählen vom dem Leben heute, von ihrem Land, von unserer Zeit. Erzählungen und Gedichte über das Schicksal der einzelnen Menschen und die großen Umbrüche, über Traditionen, Kulturen und Hoffnungen. Ein ganz neuer Blick auf das alte Europa, auf seine Landschaften und Metropolen und vor allem auf die Menschen und die Art, wie sie heute leben, leiden, lieben. Mit aktuellen Texten z.B. von Colm Tóibín, Aris Fioretos, Juri Andruchowytsch, Eva Menasse, Melinda Nadj Abonji, Rafael Chirbes, Georgi Gospodinov oder Orhan Pamuk.

      Luftsprünge
    • 2015

      Die Autorenwerkstatt Prosa im LCB hat schon einige mittlerweile namhafte Gegenwartsautoren wie Zsuzsa Bánk oder Judith Herrmann hervorgebracht. Im Herbst 2014 findet sie zum 14. Mal statt. An vier Werkstattwochenenden von September bis Dezember arbeiten die Stipendiaten Malte Borsdorf, Thomas Dörschel, Paula Fürstenberg, Nikolas Hoppe, Sarah Iwanowski, Yulia Marfutova, Christian Schulteisz, Matthias van den Höfel und Senthuran Varatharajah an ihren Texten, die in diesem Heft auszugsweise veröffentlicht werden. Die Autorenwerkstatt 2014 wurde von Inka Parei und Thorsten Dönges (LCB) betreut.

      Berliner Autorenwerkstatt 2014