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Bookbot

Richard Reich

    1. Jänner 1961
    Rüti-Roman
    Fausto & Phista oder Das Rätsel von Winterstadt
    Codewort Laudinella
    Systemsymbiose
    Ovoland
    Das Leben ist eine Turnhalle
    • Sportgeschichten und andere Tragödien aus dem untergehenden Abendland - Richard Reich präsentiert den Folgeband von „Ovoland“, der erfolgreichsten Schweizer Kolumnensammlung der letzten Jahre.

      Das Leben ist eine Turnhalle
    • Ovoland versammelt Texte von Richard Reich, die grösstenteils als Kolumnen im Sportteil der Neuen Zürcher Zeitung erschienen sind. Überzeugend gelingt es ihm, den radikalen Paradigmenwechsel in der eidgenössischen Gesellschaft zu beschreiben - anhand der Schilderung kurioser Phänomene und kruder Vorkommnisse im breitensportlichen Alltag, anhand der Charakterisierung von Menschen, deren Probleme man haben möchte. So wird beispielsweise die korrekte Durchführung einer Bergwanderung zur Kernfrage. Oder die schonende Behandlung von Sportwäsche. Oder die angemessene (Ent-)Kleidung beim Besuch einer Massagepraxis. Erzählt wird von Sinnkrisen, von enttäuschten und neu entflammten Hoffnungen und von ins Wanken geratenen Mythen der Bewohner von Ovoland. (Quelle: www.keinundaber.ch).

      Ovoland
    • Mit „Systemsymbiose“ wird die Strukturökonomie in die moderne Volkswirtschaftslehre eingeführt. Zunächst wird die Konsumtheorie analysiert, wobei die ordinale Nutzentheorie als optional für die neoklassische Mikroökonomie betrachtet wird. Neue Ansätze wie Budgetierung und das minimale Nutzenkonzept setzen frische Akzente. Anschließend werden die Grundlagen der neoklassischen Mikroökonomie hinterfragt, und es wird deutlich, dass die Überschneidung von Angebot und Nachfrage zu fehlerhaften Mengenäquivalenzen im Gleichgewicht führt. Dies widerlegt die Mikroökonomie, doch der Verlust ist gering, da auch das Wettbewerbsmodell untersucht wird. Es zeigt sich, dass die Mikroökonomie von Anfang an vollständige Kooperation statt vollständiger Konkurrenz annimmt. Diese fehlerhafte Mengenäquivalenz und das verzerrte Wettbewerbsbild erfordern ein neues mikrofundiertes Standardmodell, das in der Strukturökonomie entwickelt wird. Das zentrale Ergebnis lautet, dass Gleichgewicht eher zufällig ist und nicht das Resultat von Angebot und Nachfrage. In der Angewandten Strukturökonomie wird untersucht, wie dieser Zufall gezielt herbeigeführt werden kann, was eine herausfordernde Aufgabe darstellt. Letztlich wird erkannt, dass nur das Zusammenspiel teilweise gegensätzlicher Steuerungsmechanismen – eine Systemsymbiose – eine Volkswirtschaft stabilisieren und krisensicher gestalten kann. Der Autor, Richard Reich, bringt Erfahrungen aus dem Bauwirtsch

      Systemsymbiose
    • Codewort Laudinella

      • 138 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wir alle kennen sie, ob aus eigener Erfahrung oder aus unseren Träumen: die großen Hotels, Häuser von Welt, in denen das Leben glitzert und funkelt, in denen es aber auch gärt und rumort. Richard Reich hat aus den lebensnahen Stoffen, die Hotels Tag und Nacht liefern, Geschichten geformt. Sie erzählen von Verliebten und Verstörten, von eigentümlichen Stammgästen und obskuren Hotelgeistern, sie handeln von eigenwilligem Personal wie etwa einem knorrigen Hotelmöbelschreiner, einem allzu fantasiebegabten Zimmermädchen oder einem vierbeinigen Hotelkönig, der am liebsten im Liegen Hof hält. Richard Reich hat seiner Fabulierlust freien Lauf gelassen und entführt uns mit seinen Geschichten in die funkelnde Welt der großen Hotels.

      Codewort Laudinella
    • Im Kanal war es stockdunkel. Die Wände waren kalt und nass und mit Spinnweben überzogen. Immer wieder krochen Kakerlaken und Kellerasseln herum. Phista grauste, darum ging sie eng hinter Fausto her, der so tat, als ob er keine Angst hätte, was ihm schon darum gelang, weil Sven vor ihm her watschelte. Und dieser Riese hatte ja vermutlich wirklich keine Angst. Zum Glück war der enge Gang bald zu Ende und sie erreichten einen grossen, hohen Raum, der durch ein paar Laternen schwach erleuchtet war. 'Wer hier wohl wohnt?', frage Jasmin. 'Ist egal', brummte Sven, 'vielleicht finden wir Werkzeuge.' Er wollte gerade anfangen, in dem Gerümpel herumzuwühlen, als er erstarrte. 'Was ist das?!', rief er nervös. Und jetzt hörten auch die anderen.

      Fausto & Phista oder Das Rätsel von Winterstadt
    • 'Sag uns, Freundchen, wo sich deine feigen Kollegen versteckt haben', sagte einer der Gangsters. 'und sag lieber die Wahrheit, sonst siehst du dein Skateboard nie wieder!' 'Okay, okay, ich sage es euch', stammelte BB, 'aber bitte lasst mein Board in Ruhe.' BB ging langsam auf die Gruppe zu, als ob er mit ihnen reden wollte. Er schaute sie böse an, legte einen quietschenden Moonwalk hin und klaute den Hip-Hoppern die Ehre, indem er sagte: 'Ich fress euch auf 'Mann!'.' Die Hip-Hopper waren gerade lange genug abgelenkt, dass BB Zeit zum Abhauen hatte: Er schnappte sich sein Skateboard und raste darauf die Fägswilerstrasse hinunter. Natürlich sprangen die Hip-Hopper auf ihre Ciaos, packten ihre Kumpels auf den Gepäckträger, und schon nahmen sie die Verfolgung auf ? die Jagd begann!

      Rüti-Roman
    • Dies ist ein Bärenbuch. Aber kein gewöhnliches. Die meisten Bären in dieser Geschichte leben in der Stadt, in Wohnungen, und arbeiten in Kleiderläden oder Restaurants oder als Model bzw. Fussballer. Die Bären in dieser Geschichte heissen Game Bär, Security Bär, Ronaldo und Messi Bär, Ardita die Bademeisterin Bärin oder Anna, das Bear’s Next Topmodel. Sie führen fast alle ein glamouröses Leben – trotzdem werden sie von ganz normalen Sorgen geplagt. Und wenn sie im Winterschlaf sind, dann träumen sie furchtbare Träume. Oder sind es gar keine Träume? Was, wenn die Träume wahr werden?

      Tausendundeine Bärengeschichte
    • Wozu inspierieren Leben und Tod der ersten Zürcher Reformierten einen heutigen Autor und eine schreibende Sekundarschulklasse? Richard Reich spürt in seiner historischen Novelle „Der Leihsohn“ einem Nebendarsteller der Zürcher Reformation nach: Gerold Meyer von Knonau. Eine Sekundarschulklasse aus Hausen am Albis hat sich in ihrem Roman „Das Herz des Reformators“ eine vollkommen neue Version der kriegerischen Vorgänge auf einem Schlachtfeld beim Kloster Kappel einfallen lassen.

      Das Herz des Reformators
    • Richard Reich schreibt seit 2013 Kurzgeschichten für die Schweizer LandLiebe. Eines haben die Texte dabei stets gemeinsam: Es sind berührende Landgeschichten. Sie handeln vom überschaubaren Dorfleben, von komischen Käuzen, merkwürdigen Begebenheiten, aber auch von Freundschaften, Liebschaften und Feindschaften. Da ist etwa der Bauer Gottlieb, der an der Landsgemeinde den Bau der Badi verhindern will, oder auch die reiche Witwe Bruhin – von der jeder weiss, dass sie reich ist, keiner aber weiss, warum. Markus Roost begleitet mit seinen treffenden Illustrationen die Geschichten von Richard Reich und unterstreicht die malerische Welt mit seinen einmaligen Bildern. Ein kleines, aber feines Büchlein – das perfekte Weihnachtsgeschenk.

      Landgeschichten