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Bookbot

Martin Engler

    Die weiße Gefahr
    Nordlichter
    Michael Müller. Ernstes Spiel. Catalogue Raisonné
    Gegenwartskunst, 1945-heute, im Städel Museum
    Manuel Franke
    Die 80er
    • Die 80er

      • 276 Seiten
      • 10 Lesestunden
      Die 80er
    • Manuel Franke

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Colormaster features the latest industrial found-object sculptures by French conceptual artist Manuel Franke (born 1938). Texts by the artist and German scholars reflect on a number of Franke’s interventions―in subway stations, the autobahn, a rococo building―and offer a general discussion of site-specific art since the 1960s.

      Manuel Franke
    • Als eines der ältesten deutschen Museen verbindet das Städel Museum 700 Jahre Kunstgeschichte mit einer seit 200 Jahren gelebten Pflege zeitgenössischer Kunst. Seit der Eröffnung des Erweiterungsbaus im Jahr 2012 konnte das Museum seine Sammlung »Kunst nach 1945« nicht nur besser präsentieren, sondern auch noch weiter ausbauen – ein beispielloser Zugewinn von rund 1000 Werken war innerhalb von nur wenigen Jahren zu verzeichnen. Ausschlaggebend hierfür war insbesondere die Bereitschaft sowohl der Deutschen Bank als auch der DZ Bank, dem Städel bedeutende Konvolute aus ihren Sammlungen zu übergeben. Ebenso konnte das Museum in den letzten Jahren eine Reihe von herausragenden Schenkungen in Empfang nehmen, und das seit 2007 existierende Städelkomitee 21. Jahrhundert trug mit großem mäzenatischem Engagement zu diesem Wachstum bei. Die Neuausgabe stellt neben den 300 Werken der Erstauflage nun auch über 40 Neuzugänge auf anschauliche Weise vor.

      Gegenwartskunst, 1945-heute, im Städel Museum
    • Die ersten Bände des mit über 40 Bände umfassenden geplanten Werkverzeichnisses des Künstlers Michael Müller – ein einzigartiges über Jahrzehnte angelegtes Vorhaben – bieten einen Überblick über das malerische Œuvre Müllers. Sie dokumentieren zahlreiche Werke, gruppiert nach Serien und Werkgruppen. Zu allen Arbeiten werden neben den Werkangaben umfangreiche Informationen geliefert: Ausstellungshistorie, Provenienz, Literaturverweise und persönliche Anmerkungen des Künstlers zu Entstehungsgeschichte und Werkinhalt. Zusätzlich erschließen Texte namhafter Autor/-innen den Bilderkosmos von Müller und machen die Komplexität, Vielschichtigkeit und visuelle Kraft der oft großformatigen Gemälde erfahrbar, die immer wieder auf zentrale Werke der Kunstgeschichte anspielen und doch stets eine eigenständige künstlerische Sprache behalten. Band 1.2. stellt Müllers malerisches Werk von 2017 bis 2019 erstmals vollständig und ausführlich vor. Mit einem begleitenden Essay von Martin Engler.

      Michael Müller. Ernstes Spiel. Catalogue Raisonné
    • Victor Vasarely

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Städel Museum zeigt eine Retrospektive zum Werk des bedeutenden Künstlers Victor Vasarely (1906-1997). Der Mitbegründer und Hauptvertreter der Op-Art verbindet die Kunst der Moderne mit der unserer Gegenwart, die asthetisch enorm produktive Zeit zwischen den beiden Weltkriegen mit den Avantgarden der Nachkriegsmoderne. Sein Oeuvre erstreckt sich über mehr als sechs Jahrzehnte und integriert unterschiedlichste Stile und Einflüsse: Vasarely war Werbegrafiker und Künstler, zentrale Figur der franzosischen Nachkriegskunst mit ungarischer Herkunft und Wurzeln im Bauhaus der 1920er-Jahre. Vor allem aber stand Vasarely am Beginn einer Entwicklung, welche die Grenzen zwischen freier und angewandter Kunst, zwischen high and low, Tafelbild und Poster, Museum und Jugendzimmer immer weiter verflüssigte. Die Publikation Victor Vasarely. Im Labyrinth der Moderne zeichnet ausgehend von zentralen Bildern und Objekten seines Hauptwerks die Wurzeln und die Entstehung dieses Jahrhundertoeuvres nach. Sie stellt Victor Vasarely, der allzu gerne auf seine die Sinne verwirrende Op-Art reduziert wird, in seiner Rolle als eine der zentralen Figuren der Moderne heraus.

      Victor Vasarely
    • The acrylic glass objects and installations of Berlin artist Michael Laube (born 1955) recede from full presence, as though still en route to the world. Acting prismatically upon the viewer, the breaks and reflections in Laube's glass constructions transform the spaces in which they are set into multidimensional occasions, almost confounding the distinction between object and reflection. This is the first monograph on Laube.

      In between