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Bookbot

Katharina Ammann

    Video ausstellen
    Foto Szene GR
    Präparat Bergsturz
    Uninhabitable objects
    Platznot, Platzwechsel
    Von ferne lässt grüssen
    • Platznot, Platzwechsel

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Publikation begleitet die Ausstellung "Platznot-Platzwechsel. Die Sammlung in Bewegung, Bündner Kunstmuseum Chur, 24.9.-20.11.2011

      Platznot, Platzwechsel
    • Foto Szene GR

      • 82 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das Projekt FOTO SZENE GR des Bündner Kunstmuseums reflektiert das reiche fotografische Schaffen in und aus Graubünden und ist als längerfristige Recherche angelegt, bestehend aus einer Webseite, Ausstellungen und einem Magazin. Die erste Ausstellung und die erste Ausgabe des Magazins laufen unter dem Thema 'Albert Steiners Erben'. Wie kein anderer prägte Albert Steiner (1877–1968) das fotografische Bild von Graubünden und setzte einen hohen technischen wie ästhetischen Massstab. Bis heute spielen die fotografische Perfektion und der dokumentarische Ansatz eine zentrale Rolle. Auch die Auseinandersetzung mit der Landschaft bleibt ein dominantes Thema. Den zeitgenössischen Positionen werden einzelne historische Fotografenpersönlichkeiten wie Adolphe Braun, Andrea Garbald, Romedo Guler Elizabeth Main, Emil Meerkämper, Josef Rauch oder Albert Steiner gegenübergestellt, um das Fotoschaffen in Graubünden nach Traditionslinien und Unterschieden zu befragen. FOTO SZENE GR stellt zudem die Frage, was eine künstlerische Szene ausmacht und ob heute von einer Bündner Fotoszene die Rede sein kann. Zu diesem Ziel wird eine Datenbank lanciert, die über die Ausstellung hinaus als Informationsplattform zur Bündner Fotografie dienen wird.

      Foto Szene GR
    • Video ausstellen

      Potenziale der Präsentation

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Diese Studie liefert erstmals konkrete Ergebnisse, wie sich bei Videokunst die Art der Präsentation auf die Rezeptions- und Entwicklungsgeschichte dieses Mediums auswirkt. Da der latente, nicht präsentierte Zustand eines Videos in keiner Weise dem sichtbaren Endprodukt entspricht, erhält der Prozess des Ausstellens eine ungewöhnliche Relevanz. Wird dieselbe Videoarbeit anders interpretiert, wenn sie in der Black Box, im White Cube, als Einzelpräsentation oder in einer Videolounge gezeigt wird? Und warum stellt Video, trotz vierzigjähriger Ausstellungspraxis, für Kuratoren und Publikum nach wie vor eine Herausforderung dar? 50 kommentierte und abgebildete Fallbeispiele von der documenta 1972 bis zu Ausstellungen im Jahr 2006 beleuchten das produktive Spannungsverhältnis zwischen Künstlern, Kuratoren und Besuchern, beziehungsweise zwischen Werk, Präsentation und Rezeption. Die Analysen der verschiedenen Inszenierungsstrategien legen nicht nur offen, in welchem Mass die Werkwahrnehmung vom jeweiligen Präsentationsmodus abhängt, sondern bieten Antwort auf die zentrale Frage, ob und wann die Präsentation konstitutiver Teil des Kunstwerks ist.

      Video ausstellen
    • Gefrorene Momente

      Daniel Spoerris Fallenbilder im Dialog mit Judith Albert, David Claerbout, Caro Niederer, Beat Streuli, Jeff Wall

      • 61 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In den frühen 1960er Jahren beginnt Daniel Spoerri (*1930), zufällige Konstellationen von alltäglichen Gegenständen zu fixieren. In diesen so genannten Fallenbildern klebt er Überreste von Mahlzeiten oder Arbeitssituationen mit Leim und Kunstharz auf ihrer Unterlage fest und hängt sie vertikal wie Bilder an die Wand. Auf diese Weise entstehen Momentaufnahmen, die den Ideen des Fluxus und des Nouveaux-Réalisme ebenso verpflichtet sind wie dem klassischen Genre des Stilllebens. In dieser Publikation werden den Fallenbildern ausgesuchte Positionen zeitgenössischer Fotografie und Videokunst gegenübergestellt. Die Werke von Albert, Claerbout, Niederer, Streuli und Wall liegen ebenfalls an der Schnittstelle von Dokumentation, Zufall und Inszenierung und thematisieren pointiert den Schwebezustand zwischen zeitlichem Stillstand und Bewegung.

      Gefrorene Momente
    • Corsin Fontana

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Corsin Fontana, 1944 in Chur geboren und seit 1968 in Basel lebend, gehört zu den wichtigsten Schweizer Künstlern seiner Generation. Schon früh brachte er ungewöhnliche Materialien in den Kunstkontext ein und beschäftigte sich intensiv mit der Natur, ihren Prozessen und ihrer Vergänglichkeit. Sein Schaffen in den vergangenen vier Jahrzehnten gliedert sich in markante Werkgruppen, die jeweils neue formale und inhaltliche Aspekte ausloten und geprägt sind durch einen überraschenden Umgang mit den künstlerischen Medien. Diese umfassende Monografie dokumentiert erstmals das ganze Spektrum von Fontanas Schaffen, von den frühen Mikrostrukturen bis zu den jüngsten Arbeiten. Fontana ist Objektkünstler, Bildhauer, Maler, Zeichner, Druckgrafiker, hat Installationen und Happenings veranstaltet sowie prägnante Kunst-am-Bau-Projekte realisiert. Sämtliche Aspekte seines eigenwilligen Werks werden in diesem Buch, das zur grossen Retrospektive im Bündner Kunstmuseum erscheint, in zahlreichen Abbildungen und fünf Essays eingehend dargestellt.

      Corsin Fontana
    • Die Publikation «schwarz auf weiss» versammelt 13 Positionen zeitgenössischer Zeichnung in Originalbeiträgen in einem exklusiv gestalteten Band. Auf den ersten Blick erfüllen die ausgewählten Arbeiten die Forderung nach einem zeitgenössischen zeichnerischen Realismus durchaus. Dennoch entsteht ein Spannungsfeld zwischen den vermeintlich leicht erschliessbaren Zeichnungen von alltäglichen Objekten ; Situationen oder Personen und ihrer oft ambivalenten Bedeutung ; ihrer surrealen oder poetischen Wirkung. Mit insgesamt 50 Abbildungen – die dem Buch zum Teil als Plakate entnehmbar sind – gibt die vorliegende Publikation schwarz auf weiss einen Überblick über das zeichnerische Schaffen von 13 Künstlerinnen und Künstlern. Dabei ist «schwarz auf weiss» auch ein wundervolles Bilderbuch ; das zu abschweifender Lektüre einlädt.

      Schwarz auf weiss
    • Annatina Graf, Traversata

      • 135 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch zur ersten musealen Einzel-schau der Künstlerin im Kunstmuseum Solothurn verbindet Malerei, Arbeiten auf Papier und Videokunst.

      Annatina Graf, Traversata