Im historischen Abenteuerroman "Brief vom Ende der Welt" geht es um die vierzig Männer, die 1492 auf Hispaniola zurückbleiben, während Kolumbus nach Spanien segelt. Zehn Monate später findet Kolumbus das verlassene und zerstörte Fort vor. Die Geschichte thematisiert Begegnungen mit der Fremde, große Liebe und Gier nach Gold.
José Manuel Fajardo Reihenfolge der Bücher






- 2015
- 2015
Havanna 1622: Zwei Männer reisen nach Europa, begleitet von der bezaubernden Doña Catalina, in die sie sich verlieben. Ihre Schiffsreise wird zu einer jahrelangen Odyssee über die Meere Amerikas, Afrikas und Europas. Ein packendes Abenteuer über Freundschaft, Liebe und das Spiel mit Lüge und Wahrheit.
- 2001
Brief vom Ende der Welt
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
1492 auf Hispaniola, dem heutigen Während Christoph Kolumbus wieder nach Spanien segelt, um von seinen Entdeckungen zu berichten, bleiben vierzig Männer auf der Insel zurück - überwältigt von der Schönheit und Fremdartigkeit der Neuen Welt. Sie sollen dort ein Fort errichten. Als Kolumbus zehn Monate später wieder auf Hispaniola ankommt, findet er das Fort verlassen und zerstört vor. Was ist geschehen? Davon erzählt der ›Brief vom Ende der Welt‹, den Kolumbus' Leute finden.Ein spannender historischer Abenteuerroman über die Begegnung mit der Fremde, eine große Liebe und die fatale Gier nach dem Gold. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
- 2000
Havanna 1622: Der Engländer Thomas Bird und der geheimnisvolle Christobal Mendieta, ein von den Spaniern zwangskonvertierter Jude, gehen an Bord der äSan Juan de Gaztelugacheä, die während ihrer Überfahrt von Piraten gekapert wird. Für die Freunde beginnt eine jahrelange Odyssee auf den Weltmeeren.