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Andreas Schmietendorf

    Aufwandsschätzung bei Projekten nach dem EXtreme-Programming-Paradigma
    Praktische Aspekte der Qualitätssicherung von Cloud-Services
    ESAPI 2017
    API-First/API-Management - Open APIs als Treiber der Digitalisierung
    ESAPI 2018
    Open API - API-Management - IT-Security
    • 2019
    • 2019

      Für eine erfolgreiche Digitalisierung bedarf es der Identifikation, Implementierung sowie der Wartung und Pflege von unternehmensinternen und unternehmensübergreifend benötigten Schnittstellen. Im Detail handelt es sich um diversifizierte Datenquellen und Fachfunktionen, die zur agilen Integration von weitgehend automatisierten Geschäfts-, Management- und Fertigungsprozessen benötigt werden. Zur technologischen Umsetzung wird zunehmend die Verwendung von Open APIs bzw. Web APIs propagiert, welche in vielen Branchen eine domänenspezifische/fachliche Standardisierung erfahren. Diese sind über ihren gesamten Lebenszyklus hinsichtlich ihres technischen, fachlichen, aber auch qualitativen Verhaltens (inkl. IT-Sicherheit) zu verwalten. Im Rahmen des Workshops soll auf die folgenden drei Themenschwerpunkte eingegangen werden: - Open APIs – Enabler für die Digitalisierung: es werden Erfolgskriterien für entsprechende Initiativen vorgestellt, ebenso gilt das Interesse der technologischen und geschäftlichen Sicht auf die API-Economy. - Beziehungen Open APIs und KI: Algorithmen der künstlichen Intelligenz können von den über Open APIs zur Verfügung gestellten Daten profitieren, ebenso kann die Nutzung von KI-Algorithmen über entsprechende APIs erfolgen. - Erfahrungen in Großunternehmen und KMUs: im Mittelpunkt stehen Herausforderungen des Praxiseinsatzes von Open-APIs, aber auch die Nutzung von APIs zur Kapselung von Altanwendungen.

      Open API - API-Management - IT-Security
    • 2018

      Moderne Ansätze im Software Engineering erkennen die Vorteile von webbasierten Service-APIs. Die „ad hoc“-Integration fachlicher Daten, Funktionen und Prozesse ermöglicht es, den Anforderungen einer digitalisierten und vernetzten Welt gerecht zu werden. Dies betrifft sowohl sensorisch erfasste Informationen (z. B. im Verkehrsraum) als auch Daten aus klassischen Anwendungen (z. B. Unternehmenssoftware) oder privaten Umfeldern (z. B. Wetterstationen). Treibende Lösungen der Digitalisierung finden sich in mobilen Apps, Big Data, künstlicher Intelligenz, Telematik (Smart City) und dem Internet der Dinge (Smart Home). Diese Lösungen nutzen umfassend über Service-APIs akquirierte Informationen und stellen sie über webbasierte API-Schnittstellen bereit. Für den nachhaltigen Einsatz von Service-APIs sind vielfältige Mess- und Bewertungsansätze über den gesamten Lebenszyklus erforderlich. Die ESAPI-Initiative widmet sich diesen Herausforderungen und behandelt Themen wie die Bewertung von Spezifikationsansätzen (z. B. Swagger/OpenAPI), empirische Untersuchungen bestehender API-Angebote, Sicherheitsmechanismen und die Rolle künstlicher Intelligenz. Der Workshop bietet eine Mischung aus seminaristischen und praxisorientierten Beiträgen sowie die Möglichkeit zur Diskussion aktueller Herausforderungen, darunter Sicherheitsanforderungen und die Integration von Altsystemen. Die ESAPI-Initiative fokussiert sich auf multidimensionale Bewertungs

      ESAPI 2018
    • 2018

      Die Anzahl der offenen APIs, die über Internettechnologie im Web bereitgestellt werden, wächst exponentiell. Innovative Lösungen, die auf kompositorisch zusammengesetzten APIs basieren, positionieren sich zunehmend als Treiber der Digitalisierung. Daher ist es wichtig, Open APIs aus der Perspektive der fachlichen Nutzung so zu gestalten, dass sie in vielfältigen Anwendungsszenarien stabil und nachhaltig eingesetzt werden können. Dies wird oft als „API first“-Strategie bezeichnet. Die erste Workshop-Session behandelt die API-Gestaltung mithilfe einer OpenAPI- oder Swagger-Spezifikation. In der zweiten Session wird das API-Management thematisiert, insbesondere die Identifizierung und Authentifizierung von API-Zugriffen sowie DevOps-orientierte API-Bereitstellung. Die letzte Session fokussiert sich auf innovative Techniken in der kompositorischen Softwareentwicklung, darunter die von Facebook propagierte Abfragesprache GraphQL, die die Einbindung von http-basierten APIs erleichtert. Zudem wird die Entwicklung einer mobil einsetzbaren Serviceapplikation vorgestellt, die umfassend auf Open APIs zurückgreift und weitgehend ohne lokal installierte Entwicklungsumgebungen auskommt, da alles cloud-basiert erfolgt. Der thematische Hintergrund des Workshops basiert auf dem im letzten Jahr in Berlin durchgeführten ESAPI-Workshop, dessen Ergebnisse im letzten Beitrag dokumentiert sind.

      API-First/API-Management - Open APIs als Treiber der Digitalisierung
    • 2017

      Im Internet bereitgestellte Informationen, Funktionen und Algorithmen beeinflussen zunehmend die Implementierung neuer Softwarelösungen. Technologisch handelt es sich um webbasierte Daten und Service-APIs, die eine „ad hoc“-Integration unterstützen, beispielsweise in mobilen Apps, künstlicher Intelligenz, Telematik (Smart City) und dem Internet der Dinge (IoT). Unternehmen müssen ihre Bedürfnisse realistisch einschätzen, um von der Digitalisierung zu profitieren, was zwei Perspektiven erfordert: die Nutzersicht und die Entwicklersicht auf Open-Data und Open-APIs. Ein effektives API-Management ist notwendig, um den gesamten Lebenszyklus der Daten und APIs zu steuern und den Anforderungen der Serviceentwicklung sowie des betrieblichen Einsatzes gerecht zu werden. Wichtige Managementfunktionen umfassen Zugriffskontrolle, Monitoring und Abrechnung. Ein Spannungsfeld entsteht zwischen offenen, kostenfreien Schnittstellen und kommerziellen Angeboten in der API Economy, in der schnell wachsende Unternehmen wie Uber und Airbnb agieren. Diese Unternehmen zeichnen sich durch eine optimale Erfüllung der Kundenbedürfnisse aus und beziehen notwendige Leistungen global über Service-APIs. Externe Softwareentwickler werden in den Innovationsprozess einbezogen, um globale Softwarelösungen zu gestalten. Die strategische Bedeutung dieser Informationen und Funktionen wird durch die ESAPI-Initiative unterstrichen, die sich mit der Bewertung von Se

      ESAPI 2017
    • 2016
    • 2015

      Mobile Applikationen, Big Data und das Internet der Dinge teilen eine zentrale Verbindung: die Nutzung von Web-APIs, die wertvolle und vernetzte IT-Lösungen ermöglichen. Diese APIs sind entscheidend für unternehmensinterne Anwendungen, Internetlösungen und soziale Netzwerke, gewinnen jedoch insbesondere im Kontext sensorisch erfasster Daten an Bedeutung. Im deutschsprachigen Raum erkennen C-Level-Manager oft nicht das Potenzial dieser Technologien, was als fatale Fehleinschätzung gilt. APIs sind längst nicht mehr nur ein technisches Thema für Entwickler; sie sind zentral für die Geschäftsstrategien erfolgreicher Unternehmen. Die API Economy hat sich international etabliert, wobei Firmen wie Twitter und Amazon durch den Verkauf von APIs erhebliche Umsätze generieren. Laut Gartner nutzen bereits drei von vier Fortune 1000-Unternehmen Web-APIs zur Bereitstellung von Daten und Anwendungen. Während nordamerikanische Unternehmen den geschäftlichen Wert dieser Schnittstellen erkannt haben, wird hierzulande oft noch über gescheiterte SOA-Initiativen diskutiert. Es ist notwendig, ein neues Verständnis für weborientierte Architekturen zu entwickeln, das auf Erfahrungen aus dem service- und cloudbasierten Umfeld aufbaut. Die BSOA/BCloud-Community fordert zur Diskussion über Herausforderungen für API-Anbieter, -Händler und -Konsumenten auf, um die strategische Bedeutung von APIs weiter zu erforschen.

      BSOA/BCloud 2015
    • 2015

      Die Idee zu diesem Buch entstand aus Seminaren und Workshops zu Big Data, die den Bedarf an einer praxisorientierten Auseinandersetzung mit den verschiedenen Architekturansätzen und Techniken verdeutlichten. Ziel ist es, die Einarbeitung in das dynamische Big Data „Ökosystem“ zu unterstützen, ohne ein bestimmtes Framework zu favorisieren. Stattdessen wird eine kritische Auseinandersetzung mit alternativen Systemlösungen angeregt. Besonderes Augenmerk liegt auf den Integrations- und Migrationsanforderungen realer Big Data Lösungen, da die Berücksichtigung vielfältiger Datenquellen und Persistenzmechanismen entscheidend für den Erfolg ist. Der einführende Beitrag behandelt grundlegende Eigenschaften von Big Data Lösungen und Systemansätzen. Darauf folgt eine detaillierte Betrachtung des Apache Hadoop-Kerns und des MapReduce-Algorithmus. Weitere Beiträge fokussieren die Architektur und Einsatzmöglichkeiten von NoSQL-Datenbanksystemen, darunter Apache HBase, MongoDB und ElasticSearch. Zudem wird SAP Hana als alternativer Architekturansatz im SAP-Umfeld thematisiert, einschließlich möglicher Einsatzszenarien und Migrationsaspekte. Abschließend wird die cloudbasierte Bereitstellung einer Hadoop-Installation mittels Docker und die Nutzung von Apache Ambari zur Verwaltung eines Hadoop Clusters behandelt.

      Eine praxisorientierte Bewertung von Architekturen und Techniken für Big Data
    • 2014

      BSOA-BCloud 2014

      • 138 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die BSOA/BCloud-Initiative wird von der ceCMG unterstützt, da sie unsere Leitsätze ideal widerspiegelt. Die enge Zusammenarbeit zwischen Industrie- und Akademievertretern sichert eine unabhängige und neutrale Diskussion über gewonnene Erfahrungen. Dies verschafft den Teilnehmern einen Wissensvorsprung, der eine kritische Bewertung alternativer Lösungsansätze für serviceorientierte Architekturen ermöglicht. Die Central Europe Computer Measurement Group (ceCMG) ist eine seit über 20 Jahren bestehende, herstellerunabhängige Interessensvereinigung von Experten aus Industrie und Wissenschaft, die im Bereich des Managements von Integrationsarchitekturen tätig ist. Wir organisieren Roundtables, Workshops und Seminare, um relevante Aufgabenstellungen und Lösungsansätze zu klären. Um aktuelles Wissen zu gewährleisten, ist die ceCMG Teil des internationalen Netzwerks der Computer Measurement Groups. Zudem möchte ich auf unsere ceCMG-Enterprise Computing Conference (ECC) hinweisen, die am 25. und 26. März 2014 in Hannover stattfindet. Dieses Veranstaltungsformat zielt darauf ab, unter dem Motto „wo sich Kompetenzen ergänzen” an zwei Tagen intensive Diskussionen zwischen Teilnehmern und Vortragenden über aktuelle IT-Strategien und Lösungsansätze zu fördern.

      BSOA-BCloud 2014
    • 2013

      Im Fokus der ursprünglich deutschsprachigen BSOA-Initiative steht die Bewertung serviceorientierter Architekturen, insbesondere im Kontext des Cloud-Paradigmas. Der 8. Workshop behandelt die „Bewertungsaspekte service- und cloudbasierter Architekturen – BSOA/BCloud“ und findet erstmals außerhalb Deutschlands statt, was eine Internationalisierung der Initiative markiert. Ein englischsprachiger Aufruf zur Einreichung von Beiträgen wurde ebenfalls veröffentlicht. Die Anforderungen an Interoperabilität wachsen, insbesondere durch aktuelle Herausforderungen wie das Internet der Dinge, Machine-to-Machine Kommunikation (M2M) und Mobile Device Management (MDM). Interoperabilität ist jedoch nicht selbstverständlich und erfordert eine solide Architektur. Die Initiative untersucht, wie man eine besonders gute Architektur für interoperable Lösungen erkennt. Der Workshop behandelt Themen wie Enterprise Architektur Management, Kohärenz zwischen verschiedenen Sichtweisen der Serviceorientierung, Identifikation und Bewertung von Cloud-Serviceangeboten, risikogetriebenes Performance Engineering, Agilität in service- und cloudbasierten Architekturen, die Rolle von DevOps, Serviceorientierung als Enabler für Interoperabilität, Qualitätsaspekte von Middleware zur Servicekomposition sowie Sicherheits- und Compliance-Anforderungen in interoperablen Architekturen.

      BSOA-BCloud 2013