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Bookbot

Karen Ziener

    "Bewegende Räume"
    Das Bild des Touristen in Nationalparken und Biosphärenreservaten im Spiegel von Befragungen
    Das Konfliktfeld Erholungsnutzung - Naturschutz in Nationalparken und Biosphärenreservaten
    Auf dem Weg zu einer regionalen und vorausschauenden Konfliktstrategie für Nationalparke und Biosphärenreservate
    Grenzüberschreitende Wirtschaftskooperationen zwischen Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch-Venetien
    Erholung in der Bergbaufolgelandschaft?
    • 2007

      Mit dem Beitritt Sloweniens zur Europäischen Union und einer verstärkten Thematisierung der Alpen-Adria-Region stoßen Fragen grenzüberschreitender Wirtschaftsaktivitäten auf ein großes Interesse. Nicht nur in Kärnten, sondern auch in Slowenien und Friaul-Julisch Venetien wächst das Bewusstsein, dass ein gemeinsamer Alpen-Adria-Wirtschaftsraum größere Chancen im Wettbewerb der Regionen haben wird. Ausgehend von dieser großen Bedeutung grenzüberschreitender Kooperationstätigkeit und dem zugleich bestehenden Informations-defizit bezüglich konkreter Kooperationen, sind in dieser Studie Interviews mit 29 Kooperationspartnern geführt worden. Aus ihren Erfahrungen und Reflexionen wurden unter anderem Erfolgsfaktoren und Probleme grenzüberschreitender Wirtschaftskooperationen herausgearbeitet, Entwicklungsprozesse und Wirkungszusammenhänge dargestellt.

      Grenzüberschreitende Wirtschaftskooperationen zwischen Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch-Venetien
    • 2003

      Die vorliegende Arbeit untersucht die Konflikte zwischen Erholungsnutzung und Naturschutz in Nationalparken und Biosphärenreservaten. Ziel ist die Modellierung dieses Konfliktfeldes, um dessen Komplexität zu reduzieren und unterschiedliche Perspektiven der Konfliktanalyse zu integrieren. Auf Basis der Erkenntnisse wird eine regionale Konfliktstrategie für Schutzgebietsverwaltungen entwickelt, die potenzielle Konflikte und deren Auswirkungen in Planung und Management einbezieht. Die Arbeit verbindet raum- und landschaftsorientierte sowie sozialwissenschaftliche Konfliktperspektiven, um ein umfassendes Bild der Konflikte zwischen Erholungsnutzung und Naturschutz zu schaffen. Dabei werden landschafts- und nutzungsbedingte Konfliktpotenziale als wesentliche Ursachen identifiziert, während sozialwissenschaftliche Ansätze Erklärungen für die Konfliktdynamik bieten. Die Modellierung kombiniert deduktive und induktive Methoden und ermöglicht die Integration verschiedener Ansätze und Instrumente. Konflikttypen strukturieren das Konfliktfeld und charakterisieren typische Situationen sowie deren Bewältigung. Die Analyse erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen, einschließlich sachlich-räumlicher Konflikthierarchien und der Erfahrungen der Konfliktbeteiligten. Umfangreiche empirische Arbeiten in sechs Regionen – Spreewald, Rügen und Hiddensee, Harz, Rhön, Neusiedler See und Donauauen bei Wien – bilden die Grundlage für Verallgemeinerungen und

      Das Konfliktfeld Erholungsnutzung - Naturschutz in Nationalparken und Biosphärenreservaten