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Bookbot

Beata Halicka

    Borderlands Biography
    The Polish Wild West
    Zur Rezeption der Gedichte von Wisława Szymborska in Deutschland
    Polens Wilder Westen
    "Mein Haus an der Oder"
    Ein Leben als Grenzgänger
    • 2024

      Ein Leben als Grenzgänger

      Z. Anthony Kruszewski im Warschauer Aufstand, in Deutschland, Westeuropa und Amerika

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Biografie von Beata Halicka beleuchtet das Leben eines bemerkenswerten Individuums, das als Jugendlicher den Zweiten Weltkrieg erlebte und die Herausforderungen der Nachkriegsmigration meisterte. Später entwickelte er sich zu einem angesehenen Politikwissenschaftler mit Spezialisierung auf Grenzlandstudien. Sein Lebenswerk ist geprägt von einem unermüdlichen Einsatz für die Überwindung gesellschaftlicher Grenzen, was seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und seinen Einfluss auf die Gesellschaft unterstreicht.

      Ein Leben als Grenzgänger
    • 2013

      "Mein Haus an der Oder"

      Erinnerungen polnischer Neusiedler in Westpolen nach 1945

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Wer waren die Menschen, die in den ehemaligen deutschen Ostgebieten nach 1945 angesiedelt wurden? Sind sie freiwillig gekommen? Wie lange dauerte es, bis der neue Wohnort zu einem Zuhause wurde? Die in diesem Band gesammelten Berichte von Zeitzeugen schildern den Alltag der Nachkriegszeit im Oderraum. Zehn Jahre nach Kriegsende aufgeschrieben, wurden die Texte im sozialistischen Polen aufgrund ihres kritischen Tons nicht zur Veröffentlichung freigegeben. Sie geben aus der Perspektive eines Lehrers, eines Bürgermeisters, einer Verwaltungsbeamtin, eines Bauern und anderer Einblick in berührende menschliche Schicksale. Nach der oft traumatischen Erfahrung des Krieges und der erzwungenen Migration wurden die Neubürger mit dem deutschen Erbe an ihrem neuen Wohnort konfrontiert. Die Aneignung des fremden Kulturraums erwies sich als eine komplexe und langwierige Aufgabe. Die packend authentischen Zeitzeugenberichte werden von zahlreichen Fotografien und Erläuterungen begleitet, in denen über den politisch-kulturellen Hintergrund, Probleme der Erinnerungskultur sowie die Umstände der Entstehung dieser einzigartigen Egodokumente berichtet wird.--Backcover.

      "Mein Haus an der Oder"
    • 2013

      Polens Wilder Westen

      • 393 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Übernahme der deutschen Gebiete östlich der Oder-Neiße-Grenze durch Polen war ein schwieriger Prozess der Neubesiedlung und Inbesitznahme einer vom Krieg stark zerstörten Region. Die Bezeichnung »Polens Wilder Westen« stand damals für das herrschende Chaos und das im Oderraum geltende »Recht des Stärkeren«. Das Zusammenkommen von polnischen Zwangsarbeitern, Neusiedlern und Vertriebenen aus anderen Teilen Polens mit deutschen Einwohnern und Flüchtlingen bewirkte eine vorübergehende Begegnung von Deutschen, Polen und Angehörigen der Sowjetarmee. Deren Zusammenleben auf oft engem Raum war kompliziert. Doch in diesem östlichen »Wilden Westen« gab es auch neue Freiheiten und die Möglichkeit, etwas von Grund auf Neues zu schaffen. Jenseits der bislang dominierenden Meistererzählungen – dem deutschen Vertriebenendiskurs und der polnischen Rede von den »Wiedergewonnenen Gebieten« – schildert Beata Halicka die Geschichte vom Untergang einer alten und der Bildung einer neuen Grenzlandschaft – facettenreich, mit großer Anschaulichkeit und aus der Sicht zahlreicher Betroffener.

      Polens Wilder Westen