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Bookbot

Ulrike Oppelt

    Lust und Leidenschaft - Tod und Teufel
    Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg
    Totalitär
    • 2018

      Totalitär

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Ausstellung TOTALITÄR beschäftigt sich kritisch mit dem digitalen Wandel, der unsere Lebensweisen durch Automatisierungsprozesse und digitale Kommunikation grundsätzlich verändert. Themenkomplexe wie Möglichkeiten der Überwachung, soziale Netzwerke, digitale Kriegsführung, binäre Stereotype, Verbreitung von Gewaltphantasien sowie Hate Speeches, Ausgrenzung und Anonymität sind Beispiele. Diverse Zwischen- und Grenzbereiche werden in 61 Positionen der internationalen Künstler*innen des Vereins Berliner Künstler auf radikale und sehr unterschiedliche Art und Weise ästhetisch reflektiert.

      Totalitär
    • 2002

      Die Ära des Stummfilms im ausgehenden Deutschen Kaiserreich wird unter dem Aspekt der propagandistischen Methoden und Motive sowie ihrer mentalitätsgeschichtlichen Voraussetzungen und Wirkung analysiert. Die zeitliche und inhaltliche Akzentuierung liegt hierbei im Bereich „Erster Weltkrieg“ und „Propaganda“. Die Quellengrundlage bilden filmische Produktionen, zeitgenössische literarische Äußerungen, staatliche Akten, persönliche Nachlässe, Editionen und Dokumentationen. Es werden charakteristische wie auch strittige Strukturmerkmale des Dokumentarfilms untersucht und die filmtechnischen und filmästhetischen Innovationen herausgearbeitet. Der aus historischem Material abgeleitete Begriff des „Dokumentarischen“ wird in seinen gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Kontext gestellt. Ausführlich dargestellt werden die Anfänge der Filmgeschichte mit der öffentlichen Debatte über das neue Medium in der Zeit vor 1914. Die ausführlich dokumentierten Filmprotokolle bieten der weiteren Forschung vielseitige Ansatzpunkte.

      Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg