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Peter Tauber

    Dieser Autor erlangte zunächst Bekanntheit mit einem Debütroman, der eindringlich Erlebnisse während der Armeeausbildung in den späten 1960er Jahren schilderte. Obwohl sein nachfolgendes Werk von der Kritik gelobt wurde, erreichte es nicht den kommerziellen Erfolg seines Erstlingswerks. Seine journalistische Laufbahn umfasste die Berichterstattung und später das Verfassen von Magazinprofilen für namhafte Publikationen. Er gehörte auch zu den ersten Autoren einer gefeierten Fernsehsendung, was ein vielseitiges kreatives Talent beweist.

    Der Hitlerputsch 1923
    Was hält uns zusammen?
    Du musst kein Held sein
    Mutmacher
    • Mutmacher

      Was uns endlich wieder nach vorne schauen lässt

      3,0(1)Abgeben

      »Den Mutigen gehört die Welt« – ein altes Sprichwort, das die Frage aufwirft: Wie steht es um den Mut in unserer heutigen Gesellschaft? Der ehemalige Spitzenpolitiker Peter Tauber beleuchtet die Bedeutung von Mut und das Bekenntnis zu einer Gemeinschaft, in der Miteinander über Ellenbogenmentalität triumphiert. In Zeiten von Krisen und negativen Nachrichten möchte er Leser ermutigen. Tauber beobachtet, dass Wut in den Medien oft präsenter ist als Mut, obwohl Wut selten positive Ergebnisse bringt. Mut hingegen wird belohnt und ist ein zentrales Thema in der Bibel. Trotz der medialen Unterrepräsentation gibt es in Deutschland viele Menschen, die aktiv werden, um die Welt zu verbessern. Tauber teilt inspirierende Geschichten von Mutmachern, die er persönlich kennt: Seine Schwester Steffi, die an Multipler Sklerose leidet, Danny Beuerbach, der Kinder fürs Lesen begeistert, Mechthild Heil, die im flutgeplagten Ahrtal hilft, und Christoph Lübcke, der nach dem Mord an seinem Vater gegen Rechtsextremismus kämpft. Tauber plädiert für eine Gesellschaft, in der Rücksichtnahme und Zusammenhalt wichtiger sind als Egoismus. Er fordert dazu auf, den Mutigen mehr Gehör zu schenken, um positive Veränderungen zu ermöglichen.

      Mutmacher
    • Du musst kein Held sein

      Spitzenpolitiker, Marathonläufer, aber nicht unverwundbar

      3,4(19)Abgeben

      Der CDU-Politiker Peter Tauber hat ein autobiografisches Buch für alle Männer geschrieben, die sich in der Lebensmitte Fragen nach dem »Warum?«, »Wozu?« und »Wohin?« stellen. Und er bietet nebenbei einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Spitzenpolitik. Wann ist ein Mann ein Mann? Was macht ein Mann, wenn er merkt, dass er nicht mehr kann und nicht mehr weiter weiß? Wofür lohnt es sich eigentlich, sich derart aufzureiben? Und was passiert mit dem eigenen Ego, wenn man plötzlich feststellt, dass man gar nicht so tough ist, wie man immer dachte, und kürzertreten muss? Peter Tauber hat eine steile politische Karriere hinter sich. Als bis dato jüngster Generalsekretär der CDU führte er die Partei an der Seite von Angela Merkel während der Flüchtlingskrise durch eine der schwierigsten Phasen ihrer Geschichte. Als ihn eine schwere Darmerkrankung aus der Bahn wirft und sein Leben nur durch eine Notoperation gerettet werden kann, muss Peter Tauber sich plötzlich Fragen stellen, die er lange ignoriert hat: Was treibt mich eigentlich an, immer bis an meine Grenzen und auch darüber hinaus zu gehen? Was wäre, wenn heute mein letzter Tag wäre – was bleibt? Selbstkritisch blickt der gläubige Christ Peter Tauber in diesem sehr persönlichen Buch auf sein bisheriges Leben zurück und zeigt, wie befreiend es ist, wenn Mann feststellt: Ich muss kein Held sein!

      Du musst kein Held sein
    • Was hält uns zusammen?

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Deutschen befinden sich in einer Identitatskrise. Durch Migration hat sich unser Land verandert und wird sich weiter verandern. Wir mussen unser Selbstverstandnis neu definieren. Wie sehen wir uns als Deutsche zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Wie wollen wir sein? Und wer gehort selbstverstandlich zu diesem wir? In seinem neuen Buch geht Peter Tauber diesen Fragen nach und knupft zu ihrer Beantwortung an das aufgeklarte, liberale Preuaen an. Er entwirft das Bild eines modernen Einwanderungslandes, gepragt von burgerlicher Selbstverantwortung und republikanischem Patriotismus, in dem nicht zahlt, woher jemand kommt, sondern was er oder sie hier tut. Dieses Buch offnet den Weg zu einem neuen, dringend notwendigen gesellschaftlichen Zusammenhalt.

      Was hält uns zusammen?
    • Das Jahr 1923 gilt als das Krisenjahr der Weimarer Republik. Hyperinflation, wirtschaftliche Not und Hunger, die Besetzung des Ruhrgebiets durch französische und belgische Truppen und der darauffolgende passive Widerstand, Umsturzversuche der Kommunisten in Hamburg, Sachsen und Thüringen sowie der Hitlerputsch im November, Gewalt auf der Straße und fehlende politische Stabilität ließen ein Gefühl von Unsicherheit und Orientierungslosigkeit in der Gesellschaft entstehen. Peter Tauber beschreibt die Kämpfe der noch jungen Republik, die erst zur Ruhe kam, als Hitlers erster Griff nach der Macht am 9. November 1923 scheiterte. Doch die Folgen des Krisenjahres wurden nie ganz überwunden. Die Reihe »Kriege der Moderne«, herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, stellt die wichtigsten militärischen Konflikte des 19. und 20. Jahrhunderts nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen vor und erläutert ihre geschichtlichen Ursachen und politischen Folgen.

      Der Hitlerputsch 1923