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Bookbot

Julia Reuter

    Unser 5 Minuten Mutter-Tochter-Tagebuch
    Vom Arbeiterkind zur Professur
    Bildung, Herkunft, Lebensführung
    Nathalie
    Online
    Szenarioanalyse zur Entwicklung der Elektromobilität
    • Die Studienarbeit beleuchtet die Herausforderungen der Elektromobilität und die ambitionierten Ziele der Bundesregierung, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen zu etablieren. Sie thematisiert den Druck auf die Automobilindustrie, Fachkompetenzen aufzubauen, Ressourcen effizient zu nutzen und Emissionswerte zu senken. Zudem wird untersucht, wie alternative Antriebskonzepte entwickelt werden können, um Potenziale auszuschöpfen und zukünftige Risiken zu minimieren. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die strategischen Anforderungen der Branche.

      Szenarioanalyse zur Entwicklung der Elektromobilität
    • Online

      wie viel gibst du von dir preis?

      Eine Person sitzt ängstlich in ihrer Wohnung, gedrückt gegen die Wand, während jemand an die Tür klopft. Sie hofft, nicht bemerkt zu werden, und fragt sich, ob und wie diese angespannte Situation enden wird. Die Angst und Unsicherheit über das, was kommt, bestimmen ihre Gedanken.

      Online
    • Nathalie

      Ein Mädchen, das mutig wird und seine Welt neu entdeckt

      Nathalie möchte ihren Alltag verändern und trifft in den Schulferien eigene Entscheidungen. Sie löst sich von Gewohnheiten und den Meinungen anderer, was ihr Leben abwechslungsreicher und selbstbestimmter gestaltet.

      Nathalie
    • Die Frage nach dem Zusammenhang von Bildung und sozialer Herkunft zählt zu den Schlüsselfragen der Erziehungs- und Bildungssoziologie und damit zum festen Bestandteil der curricularen Ausbildung angehender Erziehungs- und Sozialwissenschaftler*innen. Dabei geht es nicht nur um den Einfluss von Herkunftsmilieu auf Schulnoten, Bildungsabschlüsse und Arbeitsmarktchancen. In einem sehr viel umfassendere Sinne sind auch private Lebensführung, Erziehungsstile oder Partnerschaftsvorstellungen von Fragen der Herkunft, Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe berührt. Der vorliegende Band bündelt 20 dieser zentralen Fragestellungen und gibt in Form studentischer Essays knappe, aber dennoch kritische Antworten. Das Buch eignet sich so zum ersten Einstieg, um mit ausgewählten soziologischen Perspektiven in möglichst verständlicher Art und Weise in Berührung zu kommen.

      Bildung, Herkunft, Lebensführung
    • Vom Arbeiterkind zur Professur

      Sozialer Aufstieg in der Wissenschaft. Autobiographische Notizen und soziobiographische Analysen

      Noch immer gibt es große Hürden für einen Bildungsaufstieg - nach wie vor stammt nur eine Minderheit der Professor*innen aus der Arbeiterklasse. Was bedeutet es diesen Aufsteiger*innen, eine Professur erreicht zu haben? Wie erleben sie die Universität und das Versprechen der Chancengleichheit? Und wie haben ihre eigenen Aufstiegserfahrungen sie als Wissenschaftler*innen geprägt? Erstmals äußern sich in diesem Buch Professor*innen unterschiedlicher Fächer zu ihrem >>Klassenübergang<< und zur Verknüpfung von sozialer Herkunft und Wissenschaft. Gerahmt werden die persönlichen Schilderungen durch ausgewählte Beiträge aus der Ungleichheitsforschung, u.a. von Christoph Butterwegge, Michael Hartmann und Andrea Lange-Vester. (Quelle: buchhandel.de)

      Vom Arbeiterkind zur Professur
    • Was Max Weber bereits vor fast 100 Jahren feststellte, trifft auch heute noch zu: Wissenschaftliche Karrieren in Deutschland sind riskante Glücksspiele - sie sind Hasard. Anhand aktueller Befunde zeigt der Band, wie Hochschulen, Forschungsförderung sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit ihrer Karriere als Risikopassage umgehen. Dabei nimmt er eine kritische Perspektive auf hochschulpolitische Instrumente der Qualitätssicherung, Nachwuchsförderung oder Professionalisierung ein.

      Wissenschaftliche Karriere als Hasard
    • Dinge befremden

      Essays zu materieller Kultur

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dinge verraten etwas über Gesellschaften und ihre Mitglieder. Sie repräsentieren Wissen und Geschichte(n), verdichten Identitätserfahrungen und markieren sowohl Zugehörigkeiten wie auch Abgrenzungen. Dinge weisen über sich hinaus, sie tragen Bedeutungen in sich, die im Umgang mit ihnen zum Leben erweckt werden. Der Essayband richtet gezielt einen ‚befremdenden‘ Blick auf Artefakte des Alltags, die eher selten Gegenstand kultur- und sozialwissenschaftlicher Reflexion werden, wie etwa Musikinstrumente und -produkte, Nahrungsmittel und Esswerkzeuge, Kleidungsstücke oder Kommunikationsmittel. Diese werden zum Ausgangspunkt genommen, um über die Personen, die mit ihnen umgehen, ihre Beziehungen zueinander und ihre gesellschaftlichen Vorstellungen, die sie dabei leiten, nachzudenken.

      Dinge befremden
    • Postkoloniale Studien setzen sich kritisch mit kolonialen Gesellschaftsstrukturen und Repräsentationen von Andersheit bzw. Eigenem auseinander, die sich bis in die Gegenwart fortschreiben. Für das Selbstverständnis der ‚westlichen Gesellschaften‘ so zentrale Unterscheidungen wie Tradition/Moderne, Orient/Okzident, Natur/Kultur, Eigenes/Fremdes etc. stehen dabei zur Disposition. Der Band veranschaulicht die Vielstimmigkeit des postkolonialen Diskurses, indem er einerseits einen orientierenden Überblick über die zentralen Werke und AutorInnen der Postcolonial Studies, wie etwa Edward W. Said, Homi K. Bhabha, Gayatri Chakravorty Spivak, Stuart Hall oder bell hooks, und ihre ideengeschichtlichen Referenzen verschafft. Andererseits wird die Rezeptionsgeschichte postkolonialer Perspektiven in geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen nachgezeichnet: u. a. in Literatur-, Politik-, Medien-, Religionswissenschaft, Ethnologie, Soziologie oder auch Kunstgeschichte. Der Band versteht sich nicht nur als Nachschlagewerk für Studierende und Interessierte; er leistet auch einen eigenen Beitrag zur Theoriebildung.

      Schlüsselwerke der Postcolonial studies