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Bookbot

Christine Eichel

    15. Oktober 1959
    Der Corona-Effekt
    Klimt
    Wenn Frauen zu viel heiraten
    Der Rache süßer Atem
    Der empfindsame Titan : Ludwig van Beethoven im Spiegel seiner wichtigsten Werke
    Clara
    • Clara

      Künstlerin, Karrierefrau, Working Mom: Clara Schumanns kämpferisches Leben

      • 432 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,8(4)Abgeben

      Die Auseinandersetzung mit Clara Schumanns Leben und ihrem Einfluss auf das moderne Verständnis von Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Familie steht im Mittelpunkt des Buches. Es thematisiert die Herausforderungen, die Frauen im 21. Jahrhundert gegenüberstehen, und reflektiert über die oft ambivalenten Gefühle von Müttern, die zwischen Karriere und familiären Verpflichtungen hin- und hergerissen sind. Schumann wird als Identifikationsfigur präsentiert, die sowohl künstlerische als auch familiäre Ansprüche meisterte und somit als Inspiration für heutige Frauen dient.

      Clara
    • Christine Eichelerzählt die fesselnde Geschichte eines Nonkonformisten. Wer war der Mann, der sich mit seinem wichtigsten Mäzen prügelte und seine Köchin schon mal mit faulen Eiern bewarf? Welcher Zusammenhang besteht zwischen seiner leidvollen Kindheit und seiner neuartig emotionalen Musik? Welchen Einfluss hatte seine fortschrittliche politische Haltung auf sein Werk? Warum blieben ihm glückliche Beziehungen verwehrt? Anhand sechs ikonischer Werke und vieler weiterer Kompositionen zeichnet Eichel das Portrait eines Mannes, der kein musikalischer Dienstleister mehr sein will und sich eine Existenz als unabhängiger Künstler ertrotzt. Ebenso kenntnisreich wie mitreißend schildert Eichel Beethovens geistigen Kosmos, berichtet von delikaten Liebeskomplikationen und bizarren Launen, schreibt über notorische Geldnöte und den eruptiven Humor des Komponisten. Jenseits gängiger Mythen wird der Mensch Beethoven auf neue, spannende Weise erfahrbar.

      Der empfindsame Titan : Ludwig van Beethoven im Spiegel seiner wichtigsten Werke
    • Abgründig, weiblich – tödlich Immer wieder hat Maria auf die große Liebe gehofft, auf den Mann fürs Leben und das lang ersehnte Kind. Stattdessen erlebte sie Rücksichtslosigkeit, Lüge, Betrug. Als auch Tom sie hintergeht, ihre letzte Hoffnung auf glückliche Zweisamkeit, bricht Maria aus der Opferrolle aus. Schluss mit der Demut! Erbittert rechnet sie ab und nimmt blutige Rache. Ganz oben auf ihrer Liste steht Johannes, der ihre intimsten Geheimnisse preisgegeben hat. Ihm folgen sechs weitere Kandidaten, denen sie Verletzung und Verrat heimzahlen will. Doch dann heftet sich Hauptkommissar Tesoro an ihre Fersen, und ein gefährliches Spiel beginnt. Ein hochspannender Roman über eine Frau, die die Männer das Fürchten lehrt.

      Der Rache süßer Atem
    • Wenn Frauen zu viel heiraten

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      2,5(2)Abgeben

      Was Jana auch anpackt, ist hart erkämpft durch Umwege, die nur sie versteht: Erst will sie auf die Journalistenschule gehen und dann doch lieber Illustratorin werden. Erst denkt sie, dass Männer nur als Samenspender taugen, dann will sie mit ihrer Blitzliebe Rainer vor den Traualtar treten. Niemals hätte sie erwartet, dass da ein Mann auftaucht, der hinter ihre Oberfläche aus Kratzbürstigkeit und Durcheinander schaut ...

      Wenn Frauen zu viel heiraten
    • Klimt - Erfolgreich verfilmt mit John Malkovich - bk899; List im Verlag Ullstein; Christine Eichel; pocket_book; 2006

      Klimt
    • NICHTS BLEIBT, WIE ES NIE WAR? – Bestsellerautorin Christine Eichel über Fragen, die uns derzeit alle bewegen Die Corona-Pandemie hat uns einen Spiegel vorgehalten: Wer sind wir, wenn das öffentliche Leben stillsteht? Wie reagieren wir auf den kollektiven Stresstest? Während der Krise haben wir viel über uns gelernt. Unsere Bereitschaft zur Solidarität wuchs ebenso wie unsere Beziehungsfähigkeit unter Extrembedingungen. Doch wir erlebten auch das hässliche Gesicht der Krise: Hamstern, häusliche Gewalt, Verschwörungstheorien. Kritisch, klug und humorvoll schildert Christine Eichel Erfahrungen, die wir alle gemacht haben, und stellt die entscheidende Frage: War die Corona-Krise ein überfälliger Weckruf für unsere Gesellschaft? Nach dem alptraumhaften Wachkoma des Shutdowns regt sich Sehnsucht nach einer neuen Stunde null. Sowohl unser Lebensstil als auch unsere Definition von Freiheit und Verantwortungsbewusstsein steht jetzt auf dem Prüfstand. Nie schien ein umfassender gesellschaftlicher Wandel derart greifbar – ausgelöst durch eine Krise, die eine Sinnbeschaffungsmaßnahme für eine bessere Zukunft sein könnte.

      Der Corona-Effekt
    • Im Netz. Roman

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Martha, eine schüchterne Bühnenbildnerin, trauert um ihren verstorbenen Liebhaber, dessen Körper in der Anatomie seziert wird. In einsamen Nächten chatet sie mit dem mysteriösen Rex, der behauptet, ihre wahre Identität und das Geheimnis um den Tod ihres Geliebten zu kennen. Ein erotischer Thriller mit überraschendem Ende entfaltet sich.

      Im Netz. Roman
    • Deutschland, Lutherland

      Warum uns die Reformation bis heute prägt

      'Christine Eichels Deutschland, Lutherland ist ein Debattenbuch im besten Sinne.' Dr. Klaus Rüdiger Mai, Cicero

      Deutschland, Lutherland
    • Lernen, die wichtigen Dinge zu sagen - Eine kluge Auseinandersetzung mit dem Thema Religion und Religiosität - Ein ungewöhnliches Buch für Menschen auf der Suche nach einer authentischen Religiosität - Ein Plädoyer für die Renaissance des Betens, eine zeitgemäße Anleitung zur Lebenskunst Die religiöse Biographie von Christine Eichel hat ihren Anfang in einem evangelischen Pfarrhaus. Irgendwann trat das Religiöse hinter Intellekt, Bildung, smartem Zynismus und angesagter Coolness zurück. Glauben und Beten schienen lange Zeit sentimentale Relikte einer fernen Vergangenheit zu sein. Drei Jahrzehnte dauerte es, bis Christine Eichel auf vielen Umwegen zur alten Glaubenspraktik des Betens zurückfand. Eine sehr persönlich und offen erzählte Erkenntnisreise zurück zu den religiösen Wurzeln als einer ungeheuren Energiequelle für modernes Leben.

      Warum ich wieder bete