Flora liebt Blumen und verliebt sich in einen Schmetterling, der bald davonfliegt. Traurig erhält sie eine besondere Blume, die ihr zeigt, wie schön es ist, den Richtigen gefunden zu haben. Eine zarte Bildergeschichte über das Aufblühen der Liebe.
Katharina von Savigny Reihenfolge der Bücher






- 2008
- 2007
Gedichte großer Lyriker, wie Rainer Maria Rilke oder Joseph von Eichendorff, Volkslieder wie „Schlaf, Kindlein, schlaf“, oder Gebete wie „Müde bin ich geh zur Ruh“ sind in dieser Anthologie zur Nacht gesammelt. Hier wird jeder fündig, der Modernes, Altbekanntes, Witziges, Ernstes oder Besinnliches sucht - die ideale Sammlung für alle, die einen entspannten Einstieg in die Nacht suchen.
- 2005
„Viktoria, Viktoria! Der kleine weiße Zahn ist da!“ Für alle, die täglich unzählige Wiederholungen von „Hoppe, hoppe Reiter“ auf sich nehmen und die ersten Zähne ihrer Schützlinge mit Stolz und schlaflosen Nächten begleiten, ist dieses Buch gedacht. Matthias Claudius, Goethe, Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Ringelnatz, Mascha Kaléko, Ingeborg Bachmann, Günter Eich oder Durs Grünbein dichten, mal spöttisch und heiter, mal poetisch und liebevoll, von den Leiden und Freuden des Elterndaseins - und lassen dabei auch das Kindische nicht zu kurz kommen.
- 2003
Vom Minnesang über Goethes Klassiker bis zu Liedgedichten von Konstantin Wecker oder Versen von Robert Gernhardt wird in diesem Band die Liebe besungen. Es sind Zeilen, die sich im Kopf und im Herzen festsetzen und wie ein Zauberspruch die Liebe beschwören oder den Kummer bannen können. Hier findet man für alle Herzensangelegenheiten die passenden Worte: zum Inwendiglernen, Aufschreiben oder Weitersagen.
- 2002
„Ich liebe Dich.“ Wie sagt man das? Wie der Sehnsucht Ausdruck geben, die Zweifel verständlich machen, wie die Treue beteuern und wie die Leidenschaft in Worte fassen? Gefühlvolle Liebesschwüre und innige Treuebekundungen berühmter Frauen finden sich hier in einem Schmuckbänden, das zum Schmökern und Selbstschreiben anregen will - von Emily Dickinson bis zu Rosa Luxemburg, von Bettina von Arnim über George Sand bis zu Virginia Woolf. Die besondere Art, „Ich liebe dich“ zu sagen!
- 2002
Du meine Hoffnung, meine Zuflucht, meine Freude
- 101 Seiten
- 4 Lesestunden
Das Herz schlägt bis zum Hals und ist irgendwie gleichzeitig in den Magen gerutscht. So fühlt sich Verliebtsein an. Aber wie kann man das alles in Worte fassen? Wie die Unbedingtheit, das Berührenwollen, die Sehnsucht verständlich machen? Hier kann man berühmten Schriftstellern, Musikern und Komponisten über die Schulter gucken: Bertolt Brecht, Gustave Flaubert, Eduard Mörike, Rainer Maria Rilke, Robert Schumann, Kurt Tucholksy, Richard Wagner, Oscar Wilde und vielen anderen - und jeder hat andere Worte für seinen Gefühle gefunden. Mal ganz direkt, mal durch die Blume, mal romantisch verklärend oder auch, indem man die Angebetet zum Lachen bringt - das Wichtigste wird mit diesen Liebesbriefen immer gesagt: Du bist einzigartig.