Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Manfred Prenzel

    Von Sinus lernen
    PISA 2006 in Deutschland
    PISA 2012
    Die Wirkungsweise von Interesse
    Der Berufseinstieg in das Lehramt
    Was für Schulen! Gute Schule in Deutschland
    • PISA 2012

      Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland

      PISA 2012 repräsentiert die fünfte Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD, das seit 2000 alle drei Jahre die Stärken und Schwächen von Bildungssystemen analysiert. Im Fokus steht, wie gut die teilnehmenden Staaten ihre Schülerinnen und Schüler auf zukünftige Bildungs- und Berufswege vorbereiten. PISA testet das Wissen von fünfzehnjährigen Jugendlichen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften. Der Vergleich mit vorherigen Erhebungen liefert Einblicke in die Veränderungen der Bildungsqualität. Der nationale Berichtsband präsentiert die Ergebnisse der deutschen Schülerinnen und Schüler in dieser Vergleichsstudie, wobei der Schwerpunkt auf Mathematik liegt, die nach PISA 2003 erneut im Zentrum steht. Die Testergebnisse werden zusammen mit Erkenntnissen über Unterricht, Schulen und Merkmale der Elternhäuser erörtert. Die Herausgeber sind Experten von verschiedenen Institutionen, darunter die TUM School of Education und das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung.

      PISA 2012
    • PISA 2006 in Deutschland

      • 435 Seiten
      • 16 Lesestunden

      PISA, das von der OECD koordinierte Programme for International Student Assessment, untersucht, wie gut fünfzehnjährige Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft vorbereitet sind. Zum dritten Mal wurden im Jahr 2006 die Kompetenzen von Jugendlichen in den Bereichen Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik erfasst, wobei diesmal die Naturwissenschaften den Schwerpunkt der Untersuchung bildeten. Der vorliegende dritte Vergleich der Länder Deutschlands erlaubt eine differenzierte Betrachtung der bei PISA 2006 in Deutschland erzielten Ergebnisse. Er ordnet die von den fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern in den Ländern erreichten Kompetenzen national wie international ein und analysiert diese Ergebnisse im Zusammenhang mit Merkmalen der Schulen, des naturwissenschaftlichen Unterrichts sowie des sozialen und kulturellen Hintergrunds der Jugendlichen. Dieser Band stellt auch dar, wie sich die Qualität der Bildungsergebnisse über die drei bisherigen Erhebungsrunden in den Ländern entwickelt hat. In detaillierten Landeskapiteln werden die Ergebnisse der verschiedenen Schularten betrachtet. Die Befunde weisen auf Stärken und Schwächen in den Bildungssystemen der einzelnen Länder hin. Insgesamt lässt der Vergleich der Länder weitere Herausforderungen für die Weiterentwicklung von Unterricht und Schule in Deutschland erkennen.

      PISA 2006 in Deutschland
    • Wie Unterrichtsentwicklung gelingt SINUS - Fazit und Ausblick Der Modellversuch zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts ist mittlerweile in den teilnehmenden Bundesländern abgeschlossen. Mit Von SINUS lernen liegt jetzt ein Abschlussbericht vor, der die konkreten Erfahrungen zusammenfasst und die Module von SINUS vorstellt. Alle, die das SINUS-Modell für ihre Unterrichtsentwicklung nutzen möchten, erhalten einen Ausblick in die Zukunft und erfahren, wie es weitergehen kann. Unverzichtbar für Lehrer der Mathematik und Naturwissenschaften, Schulleitungen, Fortbildungsinstitute und Bildungsadministrationen.

      Von Sinus lernen
    • PISA 2006

      • 424 Seiten
      • 15 Lesestunden

      PISA, das von der OECD durchgeführte „Programme for International Student Assessment“, untersucht die Vorbereitung von fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft. Im Jahr 2006 wurden zum dritten Mal die Kompetenzen von Jugendlichen in Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik im internationalen Vergleich analysiert. Die Ergebnisse bieten Einblicke in die Stärken und Schwächen der Bildungssysteme der teilnehmenden Staaten und zeigen Veränderungen in der Qualität der Bildungsergebnisse über die drei Erhebungsrunden hinweg. Der vorliegende Band präsentiert und diskutiert die Ergebnisse, die Schülerinnen und Schüler in Deutschland im dritten internationalen Vergleich erzielt haben, mit einem besonderen Fokus auf die naturwissenschaftliche Kompetenz. Zudem werden Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Elternhäuser, Schulen und dem naturwissenschaftlichen Unterricht dargestellt. Ergänzend werden Befunde zur Lesekompetenz, mathematischen Kompetenz und zur Vertrautheit mit Informationstechnologien präsentiert. Das PISA-Konsortium Deutschland besteht aus führenden Experten, darunter Prof. Dr. Manfred Prenzel und weitere renommierte Wissenschaftler, die die Ergebnisse umfassend analysieren und interpretieren.

      PISA 2006
    • Kompetenzdiagnostik

      Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 8 | 2007

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Kompetenzdiagnostik: ein neues Schlagwort, mit dem viele Hoffnungen verbunden werden. Hintergrund für das Interesse am Thema sind zum einen Schwächen üblicher diagnostischer Verfahren, wie z. B. Probleme der Validität und Aussagekraft der bisherigen Erfassung von Lernvoraussetzungen und Lernergebnissen. Zum anderen aber gibt es etliche neue Methoden, neue Zugänge, über die zu informieren sich lohnt. Das Sonderheft der ZfE zielt auf die Klärung grundlegender Fragen, die Präsentation des gegenwärtigen Forschungsstandes und die Darstellung neuer Ansätze der Kompetenzdiagnostik.

      Kompetenzdiagnostik
    • Vor sieben Jahren hatte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Schwerpunktprogramm Bildungsqualität von Schule eingerichtet. Das unter dem Kürzel „BiQua“ bekannte Programm untersuchte, wie schulische und außerschulische Bedingungen die Entwicklung mathematischer, naturwissenschaftlicher sowie fächerübergreifender Kompetenzen beeinflussen. Dieser Band präsentiert wichtige Ergebnisse dieses Programms. Die beteiligten Projekte stellen ihre Forschungsvorhaben, Methoden und die Erkenntnisse über Bedingungen der Bildungsqualität vor. Sie berichten ebenfalls über Materialien und Interventionen, die in dem Programm entwickelt und erprobt wurden, um das Lehren und Lernen an Schulen zu unterstützen. Damit vermittelt der Band einen Eindruck von der empirischen Bildungsforschung der letzten Jahre. Die Projekte identifizieren Gründe für die bei TIMSS und PISA entdeckten Schwächen und untersuchen, wie in Zukunft bessere Bildungsergebnisse an den Schulen in Deutschland erreicht werden können.

      Untersuchungen zur Bildungsqualität von Schule
    • PISA 2003

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Mit PISA hat die OECD neue Maßstäbe für internationale Bildungsvergleiche gesetzt. Das „Programme for International Student Assessment“ untersucht, wie gut fünfzehnjährige Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft und auf lebenslanges Lernen vorbereitet sind. Die Ergebnisse in den Schlüsselbereichen Lesekompetenz, mathematische und naturwissenschaftliche Grundbildung sowie Problemlösen lassen Rückschlüsse über Stärken und Schwächen der Bildungssysteme in den teilnehmenden Ländern zu. Da PISA in Abständen von drei Jahren durchgeführt wird, erhalten die Länder wichtige Informationen über Veränderungen der Qualität ihrer Bildungsergebnisse. Dieser Band berichtet, wie Deutschland in der zweiten Erhebungswelle - PISA 2003 - abgeschnitten hat. Er präsentiert und diskutiert die Befunde über Kompetenzen deutscher Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich. Es werden familiäre wie schulische Entwicklungsbedingungen beschrieben und die Chancen junger Menschen analysiert, ihre Potentiale auszuschöpfen und ihre Kompetenzen zu entwickeln. Der Bericht stellt dar, wie sich die Situation in Deutschland seit der ersten PISA-Erhebung im Jahr 2000 verändert hat.

      PISA 2003