fugen. Gedichte. Ein weiterer Band des Lyrikers Jürgen Kross. fugen als Durchblicke, Öffnungen in dichter Textur.
Jürgen Kross Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 2018
Das Buch bietet neben 38 Gedichten mit dem Titel „umland“ einen kleinen Monolog für die Theaterbühne „Regen oder Eingangs der Finsternis“. Die formstrengen und sich ihrer Gestalt freuenden Gedichte sind die Fortschreibung der poetischen Todeserkundungen im Lebendigen, die der Autor seit je ins Zentrum seines Werkes gestellt hat. Das Dramolett „Regen“ bebildert eine genealogische Endzeitszene zwischen Vater und Sohn. Das Nebeneinander von Lyrik und Theaterdichtung in einem Band verweist auf die seit jeher bestehende Verschränkung von Lyrik und Dramatik in Kross' dichterischem Werk.
- 2017
In "inland" entfaltet Jürgen Kross seine charakteristische Lyrik, die durch Verknappung und Strenge besticht. Die kargen Landschaften, die er beschreibt, spiegeln innere Welten wider, die sich mühsam ausdrücken lassen, während sie kurz vor dem Verstummen stehen. Unter dem Schatten von Schnee, Finsternis und Tod blühen seine Worte bitterherrlich auf. Kross zeigt, wie eine scheinbare Reduktion im Angesicht des Nichts zu einer weitreichenden Offenheit führen kann. Seine Dringlichkeit und Ernsthaftigkeit machen ihn zu einem bedeutenden Vertreter der zeitgenössischen deutschen Lyrik.
- 2017
der neueste Gedichtband des Lyrikers Jürgen Kross, geb. 1937 in Hirschberg, Schlesien, spricht in der gewohnt strengen Form der dreizeiligen Strophe von fluchten abwegen spuren.
- 2017
Lyrische Miniaturen, in denen Mensch und Natur eins werden im Denken und Sein, wo sie in einen Dialog miteinander treten, organisch verwachsen in Landschaften.
- 2016
Schluchten
Gedichte
Mit seinem jüngsten Band setzt Jürgen Kross die Arbeit an dem lyrischen Gesamtzyklus fort, der seit Jahrzehnten das Thema der Vergänglichkeit immer wieder neu variiert. Auch die für Kross so typische Versform, der doppelte Dreizeiler, bildet weiterhin das Grundgerüst für eine an Meditation gemahnende Herangehensweise, die die Natur zum Ausgangs- und Angelpunkt für alles Nachdenken macht und dazu auffordert, die Endlichkeit auch als Erkenntnis des Lebens zu begreifen und zu bejahen.
- 2015
intensive Betrachtung der Existenz des Menschen und seines Todes, zersplitternde Worte im 'eisgang'.
- 2014
Umbruch
- 94 Seiten
- 4 Lesestunden
Ein neuer Gedichte-Zyklus von Jürgen Kross, der in seiner unverwechselbaren Sprache, dem gefangennehmenden Rhythmus, wieder ein „Gustostück“ liefert.
- 2013
Rufweiten
- 111 Seiten
- 4 Lesestunden
Jürgen Kross, geboren 1937 in Hirschberg, Schlesien, lebt als selbständiger Buchhändler in Mainz. Zuvor Ausbildung zum Fernsehredakteur beim ZDF. – Zahlreiche Veröffentlichungen im In- und Ausland. Zuletzt: Zufluchten „Lyrik und Fotografie“ (mit Nicole Ahland), Stolzalpe 2007; Puppenkopf oder Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann, Stolzalpe 2011; unverwandt, Frankfurt/Main 2011; finsternisse, Augsburg 2012 Nicole Ahland, 1970 in Trier geboren, hat Freie Bildende Kunst an der Akademie für Bildende Künste der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bei Prof. Vladimir Spacek studiert. Nicole Ahlands Werk, mehrfach mit Stipendien und Kunstpreisen ausgezeichnet, wurde bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.
- 2012
Finsternisse
- 64 Seiten
- 3 Lesestunden
