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Bookbot

Thomas Wilhelmi

    Handschriftenkataloge der Universitätsbibliothek Tübingen
    Sebastian Brant
    Johann Peter Hebel
    Inkunabeln in Greifswalder Bibliotheken
    • 2010

      Johann Peter Hebel

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Johann Peter Hebel, geboren am 10. Mai 1760 in Basel und gestorben am 22. September 1826 in Schwetzingen, ist insbesondere als Autor so berühmter Kalendergeschichten wie Unverhofftes Wiedersehen und Kannitverstan, aber auch als Begründer der alemannischen Dialektdichtung bekannt. Die meisten Teile von Hebels nicht sehr umfangreichem literarischem Œuvre sind im Laufe der Zeit immer wieder untersucht worden. Gerade auch im Jahr der Feier seines 250. Geburtstages ist eine Fülle von Publikationen über Hebel und sein Werk erschienen. Es ist erstaunlich, dass auch jetzt noch zu seinen bekanntesten Werken wichtige, ganz neue Beobachtungen möglich sind.

      Johann Peter Hebel
    • 2002
    • 2002

      Martin Crusius (1526-1607) ist eine wichtige Persönlichkeit des frühen griechischen Humanismus in Deutschland und der erste deutsche Philhellene. Die griechischen Handschriften der Universitätsbibliothek Tübingen stammen zum großen Teil aus seiner Sammlung. Besonders hervorzuheben sind die 6588 Predigten, die Crusius im Laufe von gut 40 Jahren in griechischer Sprache in der Stiftskirche mitgeschrieben hat, und seine wertvollen Aufzeichnungen über das zeitgenössische Griechenland. Wertvoll sind auch seine mit Pedanterie gesammelten Informationen zur Landes- und Universitätsgeschichte. Die verschiedenen Aufzeichnungen fi nden sich in lateinischen, deutschen und griechischen Handschriften, in seinen Veröffentlichungen und nicht zuletzt auch als Notizen in den Büchern seiner Handbibliothek. Das Werk erfasst die erwähnten Predigtmitschriften zum ersten Mal und erschließt sie durch ein Register. Ebenfalls zum ersten Mal werden die übrigen, zumeist außerhalb Tübingens vorhandenen Handschriften von Crusius (v. a. Briefe) beschrieben, eine umfassende Bibliographie (alte Drucke und Sekundärliteratur) erstellt und – für die buchgeschichtliche Forschung wegen der zahlreichen Kaufvermerke (Buchpreis, Bindepreis) von großem Nutzen – die ansehnliche Handbibliothek rekonstruiert.

      Handschriftenkataloge der Universitätsbibliothek Tübingen