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Markus Hoffmann

    Weil ich es will
    Die Verbandsgemeinde Göllheim. Ein kulturhistorischer Reiseführer
    Va banque - Champagner und Waffen. Commissaire Julian ermittelt
    Tödliche Triplette
    • Ein unendlich blauer Himmel spannt sich über das Meer und sorgt dafür, dass die Côte d´Azur in dem Licht erscheint, dem sie ihren Na-men zu verdanken hat. Doch für einen Moment scheint sich all die strahlende Pracht zu ver-dunkeln. An der Staumauer des Städtchens Breil-sur-Roya wird eine grauenvoll verstümmelte Leiche angeschwemmt. Hauptkommissar Paul Julian, Chef der Mordkommission Nizza, leitet die Ermittlungen. Bereits die Obduktion des Mordopfers sorgt für eine Überraschung. Ein kleines emailliertes Blechschildchen in der Speiseröhre des toten Asiaten führt Kommissar Julian über sechzig Jahre in die Vergangenheit zurück. Der junge Peppel, Kriegsheimkehrer ohne Heimat, wandert ziellos durch die erbarmungslose Kälte des Hungerwinters 1945/46. Ostpreu-ßen gibt es nicht mehr. Von Schleswig-Holstein führt ihn sein abenteu-erlicher Weg über Hamburg nach Lyon und Marseille, bis in das fran-zösisch koloniale Saigon. Erst Jahrzehnte später wird – aufgrund der Ermittlungen Kommissar Julians – dieser Weg ein Ende finden. Frankreich, Deutschland und ein längst vergessenes Indochina ver-schmelzen zu einer Bühne der Zeit, auf der sich die Vernetzung der Schicksale in einem blutigen Konflikt zu entwirren droht.

      Tödliche Triplette
    • In der Côte d'Azur wird der Großindustrielle Frank Pernier erschossen in seiner Villa gefunden. Hauptkommissar Paul Julian leitet die Ermittlungen, während ein Geheimdienstteam auftaucht. Zudem fehlt eine wertvolle Champagnerflasche. Parallel dazu wird der Journalist Robert Quint in Deutschland erpresst, nachdem sein Informant ermordet wurde, was später Julians Ermittlungen beeinflusst.

      Va banque - Champagner und Waffen. Commissaire Julian ermittelt
    • Weil ich es will

      Homosexualität. Wandlungen. Identität. 39 Lebensberichte

      «Weil ich es will», sagen 30 Frauen und Männer, die ihren homoerotischen Gefühlen nicht das letzte Wort über ihren Lebensstil geben möchten. Ein kontroverses Thema, das leider nicht mehr kontrovers geführt wird, weil die Stimmen derer, die sich nach Veränderung ihrer Gefühle sehnen, es heute schwer haben, repressionsfrei Gehör zu finden. Sie stehen quer zum Mainstream und das heißt auch: Sie stehen quer zu queer. – Umso wichtiger ist es, dass hier Menschen im Ringen um Identität und sexuelle Orientierung den Mut finden zu erzählen, was ihnen widerfahren ist. Es ist ihre Geschichte, es ist ihr Weg, es ist das, was sie leben wollen.

      Weil ich es will