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Bookbot

Hans-Jürgen Ferdinand

    Die Karolinger
    Gott - im Fokus der Menschheit
    Politik neu erfinden
    Karl der Große: Visionär und Reformer
    Kaiser Karl
    Karl und die Frauen
    • Jahrhunderte lang wurde zum Wohle eines Reichs und ihrer Menschen Politik in den Betten der Herrscher gemacht. Es wurden Kinder gezeugt und Ehen gestiftet, die der Verbundenheit mit anderen Völkern dienen sollten. So auch zur Zeit Karls des Großen. Doch dieser König genoss dieses „Spiel der Macht“ ungemein. Die Vermählungen mit blutjungen Mädchen, wie der erst 12jährigen Hildegard, der Blutschande mit seiner kleinen Schwester Gisela, mit der er ein Kind zeugte, die zahlreichen Ehebrüche mit jungen Bediensteten und Ehefrauen anderer Zeitgenossen und die Zeugung von 18 geschichtlich belegten (!) Kindern sind Beweise dafür, dass der streng katholische Frankenkönig seine Sexualität auslebte. Dass dem König am Ende Verachtung und Verrat nicht nur von seinem erstgeborenen Sohn Pippin, sondern letztlich auch von Königin Fastrada, die mit dem Buckligen gemeinsame Sache machte, entgegenschlug, ist nicht verwunderlich. Nicht nur sie trachteten ihm nach dem Leben. Neben belegten und gut recherchierten, detailliert beschriebenen historischen Ereignissen im Leben Karls des Großen beschreibt der Autor tabulos und fantasiereich die sich steigernden erotischen Szenen, die normalerweise nicht in einem historischen Roman zu finden sind. Nicht zuletzt drückt sich in vielen erotischen Zusammenkünften Karls mit seinen unterschiedlichen Gespielinnen die historisch überlieferte sexuelle Affinität Karls des Großen zum weiblichen Geschlecht aus.

      Karl und die Frauen
    • Kaiser Karl

      Historischer Roman um Karl den Großen

      Im Mittelpunkt dieses außergewöhnlichen Romans steht Karl der Große als erster großer Visionär und Reformer des Mittelalters. Dabei vermischen sich Reformbemühungen, die der Frankenkönig geschichtlich belegt auf den Weg gebracht hat, mit solchen, die der unendlichen Fantasie des Autors entsprungen sind. Die Triebfeder zu diesem Roman ist für Hans-Jürgen Ferdinand die Frage gewesen: Hatte Karl die politische Kraft, mit einschneidenden Reformen eine Fränkische Reichsverfassung in Gang zu setzen und damit die Einheit des Fränkischen Reichs dauerhaft festzuschreiben, und wäre es Karl überhaupt möglich gewesen, die im Roman dargestellten Reformen letztlich auch gegen einen weltlichen und geistlichen Adel durchzusetzen? Mit solchen Was-Wäre-Wenn-Fragen darf sich ja ein Romancier zum Glück beschäftigen! Der Autor nimmt den Leser auch auf abenteuerliche Reisen mit, so zum Beispiel ins reiche Konstantinopel an den opulenten beziehungsweise dekadenten Hof von Kaiserin Irene. Und nicht zuletzt drückt sich in vielen erotischen Zusammenkünften Karls mit seinen unterschiedlichen Gespielinnen die historisch überlieferte sexuelle Affinität Karls des Großen zum weiblichen Geschlecht aus. Entstanden ist ein pralles Sittengemälde über die Zeit König Karls, über seinen unbändigen Aufbruchsgeist und die großen, ewig menschlichen Themen wie Machtbestreben, Intrige, Verrat, Ehebruch, zuweilen auch Inzest oder Mord.

      Kaiser Karl
    • Politik neu erfinden

      Visionen zur Weltethik und Weltregierung

      Nachdem er in seinen umfangreichen Werken „Gott im Fokus der Menschheit“ (2010) und „Denker Zweifler Atheisten“ (2015) Tausende von Zitaten gesammelt hatte, die seine religionskritische Haltung stützen, veröffentlicht Hans-Jürgen Ferdinand in diesem Buch die Quintessenz seiner Recherchen und Überlegungen: Er entwickelt Visionen einer Weltethik und Weltregierung. Aus einer atheistischen Überzeugung heraus plädiert er dafür, eine Gesellschafts- und Lebensform zu finden, die nicht auf Religion begründet ist, und fordert Gleichgesinnte dazu auf, eine tiefgreifende weltweite Solidargemeinschaft anzustreben. Untermauert wird dies durch eine Auswahl an Zitaten von Philosophen und Theologen, Schriftstellern, bekannten und unbekannten Menschen.

      Politik neu erfinden