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Spiele der Kunst

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Die Oper Falstaff von Verdi wird werkmonographisch und analytisch behandelt. Nachdem Verdi sich in den 1870er Jahren vom Dasein als Opernkomponist zurückziehen wollte, erlebte er den Einbruch des «Wagnerismus» in Italien und die sich anschliessenden ästhetischen Diskussionen als eine Krise im italienischen Musikleben. Angeregt durch den Dichter-Komponisten Arrigo Boito wollte er mit seinem Spätwerk Zeichen setzen, blieb aber teilweise unverstanden. Eine genaue Analyse der Musik gibt Aufschluss über die Intention Verdis, mit Falstaff eine in das Gewand der komischen Oper gekleidete künstlerische Auseinandersetzung um die vielfach polarisierend verwendeten Begriffe «Tradition» und «Fortschritt» zu führen.

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Spiele der Kunst, Klaus G. Werner

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Erscheinungsdatum
1988
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