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"„Geist und Buchstabe“, damit ist das Anliegen Kommerells treffend umschrieben. Denn in diesen fünf Aufsätzen, die wesentlich das deutsche Drama zum Gegenstand haben, wird `ein Zurückgehen auf das Einfachste, wenn auch nicht das Leichteste´ geübt: `auf das unbefangene Befragen des Gegenstands´. Geist und Buchstabe heißt dann Bedeutung, Deutung und Sinn.„ Neue Rundschau “Max Kommerell (1902-1944), zuletzt Ordinarius der deutschen Philologie an der Universität Marburg, hat als Literaturhistoriker und Essayist in der Geistesgeschichte der dreißiger und vierziger Jahre eine überragende Rolle gespielt und ist auch als Lyriker, Dramatiker und Erzähler hervorgetreten. Bedeutend ist vor allem seine Leistung als Methodiker seiner Wissenschaft und als Begründer der sogenannten „reinen“ Interpretation. Das Kernstück seines Werkes bildet eine Gruppe von drei Essaybänden, die sich vornehmlich mit den Dichtern der deutschen Klassik beschäftigen: Geist und Buchstabe der Dichtung (1941), Gedanken über Gedichte(1943) und Dichterische Welterfahrung (1952). Weitere Hauptwerke sind: Der Dichter als Führer in der deutschen Klassik (1928), Jean Paul (1933), Lessing und Aristoteles (1940) und zwei Bände Calderon-Studien (1946)." Merkur
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Geist und Buchstabe der Dichtung, Max Kommerell
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1991
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- Titel
- Geist und Buchstabe der Dichtung
- Untertitel
- Goethe, Schiller, Kleist, Hölderlin
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Max Kommerell
- Verlag
- Klostermann
- Erscheinungsdatum
- 1991
- ISBN10
- 3465022858
- ISBN13
- 9783465022855
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- "„Geist und Buchstabe“, damit ist das Anliegen Kommerells treffend umschrieben. Denn in diesen fünf Aufsätzen, die wesentlich das deutsche Drama zum Gegenstand haben, wird `ein Zurückgehen auf das Einfachste, wenn auch nicht das Leichteste´ geübt: `auf das unbefangene Befragen des Gegenstands´. Geist und Buchstabe heißt dann Bedeutung, Deutung und Sinn.„ Neue Rundschau “Max Kommerell (1902-1944), zuletzt Ordinarius der deutschen Philologie an der Universität Marburg, hat als Literaturhistoriker und Essayist in der Geistesgeschichte der dreißiger und vierziger Jahre eine überragende Rolle gespielt und ist auch als Lyriker, Dramatiker und Erzähler hervorgetreten. Bedeutend ist vor allem seine Leistung als Methodiker seiner Wissenschaft und als Begründer der sogenannten „reinen“ Interpretation. Das Kernstück seines Werkes bildet eine Gruppe von drei Essaybänden, die sich vornehmlich mit den Dichtern der deutschen Klassik beschäftigen: Geist und Buchstabe der Dichtung (1941), Gedanken über Gedichte(1943) und Dichterische Welterfahrung (1952). Weitere Hauptwerke sind: Der Dichter als Führer in der deutschen Klassik (1928), Jean Paul (1933), Lessing und Aristoteles (1940) und zwei Bände Calderon-Studien (1946)." Merkur