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Frauengesundheitsbildung

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Frauen haben eine besondere Beziehung zu gesundheitlichen Belangen, was sich in ihrer Rolle als Hauptverantwortliche für die Gesundheit der Familie zeigt. Sie achten auf Anzeichen von Krankheit, kümmern sich um die Pflege und sind oft in der medizinischen „Laienversorgung“ aktiv. Trotz dieser Kompetenzen sind Frauen stärker auf das Gesundheitssystem angewiesen als Männer. Fragen zu ihrer Gesundheit, wie die höhere Diagnoserate und Medikamentenverordnung, werden behandelt. Es wird untersucht, ob Frauen tatsächlich sorgsamer mit ihrer Gesundheit umgehen oder ob ihre Fürsorge mehr den anderen gilt. Das Buch thematisiert auch Möglichkeiten der Gesundheitsbildung und -förderung für Frauen und präsentiert Ergebnisse der Frauengesundheitsforschung als Grundlage für frauenspezifische Angebote. Die Beiträge umfassen Themen wie Lebensbedingungen und Gesundheitskonzepte, Diskriminierung durch Gesundheitsgesetzgebung, weibliche Sexualität, Medikalisierung von Frauenproblemen sowie Ansätze zu Therapie und Beratung. Zudem wird die wissenschaftliche Weiterbildung im Gesundheits- und Sozialwesen behandelt. Die Autorinnen bringen vielfältige Perspektiven ein, um die Herausforderungen und Chancen der Frauengesundheit zu beleuchten.

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Frauengesundheitsbildung, Ingeborg Stahr

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1991
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