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Irmgard Keun hatte ein Bild von sich. Was ihr daran fehlte, erfand sie dazu -"Was man glaubt, gibt es" -, angefangen beim Geburtsjahr. Was wir in ihren Büchern für erfunden halten, sind Gestalten und Ereignisse aus ihrem Leben. Sie beschrieb, was sie gesehen hatte, die Welt, das Leben, für sich selber immer auf der Suche nach "Glanz", nach Geld. Die frühen Erfolge ihrer Bücher, das Wunderkind, die schließliche Heirat mit dem Theaterregisseur Johannes Tralow. 1933 geraten ihre Bücher auf die >Schwarze Liste
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"Was man glaubt, gibt es", Gabriele Kreis
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- 1991
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