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Hans und Wassili Luckhardt

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Ende der 80er Jahre bewegte der drohende Abriß des ehemaligen Münchner Landesversorgungsamtes Architekten, Kritiker, Kunsthistoriker und Denkmalschützer: Was war an dem bescheidenen, 1955-57 von Hans und Wassili Luckhardt errichteten Bau aus Beton und Glas so Aufregendes, Einmaliges? Es manifestierte sich in ihm die schlichte Eleganz, die gekonnte Linienführung und der Sinn für menschliche Proportionen, die das gesamte Œuvre zweier der bedeutendsten Protagonisten des Neuen Bauens kennzeichnet. Ziel der vorliegenden Publikation soll sein, ein Stück der Architekurgeschichte unseres Jahrhunderts nachzuzeichnen. Das Werk der Luckhardts steht dafür exemplarisch: in Berlin ansässig, organisiert in der Novembergruppe, im Arbeitsrat für Kunst, im Ring und beteiligt am Briefwechsel der Gläsernen Kette waren sie an den entscheidenden Architekturströmungen jener Zeit beteiligt. Ihren Beitrag zur Moderne erläutern ein Werkverzeichnis, das alle Entwürfe, Projekte und Wettbewerbe kommentiert, und ein Textteil, der chronologisch die Entwicklung vom Expressionismus bis in die 70er Jahre hinein aufzeigt.

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Hans und Wassili Luckhardt, Dagmar Nowitzki

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Erscheinungsdatum
1992
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