Integrierte psychosomatische Medizin in Praxis und Klinik
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Die erste überzeugende Dokumentation einer veränderten Praxis auf der Basis einer neuen Theorie der Humanmedizin. Aus dem Inhalt - Geschichte eines Paradigmawechsels in der Medizin - - Der gesundheitsökonomische Nutzen einer integrierten Medizin - Fehlindikation durch mangelnde psychosomatische Kompetenz: Beispiel der Appendektomie - Erfahrungen und Modelle aus den wichtigsten Fachgebieten - Der Hausarzt als Psychosomatiker - Ambulante Betreuung Tumorkranker und Sterbender - Psychosomatik und Pflege - Psychosomatik in der Klinik: Innere Medizin, Onkologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Neurologie u. v. m. - Psychosomatische Rehabilitation „Offenbar ist die deutsche Medizin auf dem Weg zur Besserung, dieses außergewöhnliche Buch stimmt jedenfalls zuversichtlich.“ (Münchner Medizinische Wochenschrift)
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Integrierte psychosomatische Medizin in Praxis und Klinik, Thure von Uexküll
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1998
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- Titel
- Integrierte psychosomatische Medizin in Praxis und Klinik
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Thure von Uexküll
- Verlag
- Schattauer
- Erscheinungsdatum
- 1998
- ISBN10
- 3794518640
- ISBN13
- 9783794518647
- Reihe
- Schattauer classics
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Die erste überzeugende Dokumentation einer veränderten Praxis auf der Basis einer neuen Theorie der Humanmedizin. Aus dem Inhalt - Geschichte eines Paradigmawechsels in der Medizin - - Der gesundheitsökonomische Nutzen einer integrierten Medizin - Fehlindikation durch mangelnde psychosomatische Kompetenz: Beispiel der Appendektomie - Erfahrungen und Modelle aus den wichtigsten Fachgebieten - Der Hausarzt als Psychosomatiker - Ambulante Betreuung Tumorkranker und Sterbender - Psychosomatik und Pflege - Psychosomatik in der Klinik: Innere Medizin, Onkologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Neurologie u. v. m. - Psychosomatische Rehabilitation „Offenbar ist die deutsche Medizin auf dem Weg zur Besserung, dieses außergewöhnliche Buch stimmt jedenfalls zuversichtlich.“ (Münchner Medizinische Wochenschrift)