Die Analyse nominal-skalierter Daten in Kontingenztafeln mit Assoziationsmassen unter besonderer Berücksichtigung von Datenvariationen
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In allen Bereichen der Wirtschaftswissenschaften sind nominal-skalierte Merkmale als Aktionsgrößen ökonomischer Modelle oder Vorgänge zu erklären. Aufschlüsse über die betreffenden Merkmale sind nur aus der Kenntnis der Interdependenzstruktur möglich. Die Verwendung von Assoziationsmaßen stellt eine interessante Alternative zu den Standardverfahren wie den loglinearen Modellen und der kategoriellen Regression dar. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß alle vorgestellten Koeffizienten gegen Postulate an Assoziationsmaße verstoßen; dabei erfährt insbesondere die Forderung nach der Invarianz eine nähere Analyse. Diese Sensitivitätsbetrachtungen sind geeignet, einen Eindruck von der «Robustheit» der Maße in bezug auf Datenvariationen zu vermitteln bzw. die Anfälligkeit hinsichtlich Manipulationen aufzuzeigen.
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Die Analyse nominal-skalierter Daten in Kontingenztafeln mit Assoziationsmassen unter besonderer Berücksichtigung von Datenvariationen, Dieter Steinborn
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1993
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- Titel
- Die Analyse nominal-skalierter Daten in Kontingenztafeln mit Assoziationsmassen unter besonderer Berücksichtigung von Datenvariationen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dieter Steinborn
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1993
- ISBN10
- 3631463863
- ISBN13
- 9783631463864
- Reihe
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- In allen Bereichen der Wirtschaftswissenschaften sind nominal-skalierte Merkmale als Aktionsgrößen ökonomischer Modelle oder Vorgänge zu erklären. Aufschlüsse über die betreffenden Merkmale sind nur aus der Kenntnis der Interdependenzstruktur möglich. Die Verwendung von Assoziationsmaßen stellt eine interessante Alternative zu den Standardverfahren wie den loglinearen Modellen und der kategoriellen Regression dar. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß alle vorgestellten Koeffizienten gegen Postulate an Assoziationsmaße verstoßen; dabei erfährt insbesondere die Forderung nach der Invarianz eine nähere Analyse. Diese Sensitivitätsbetrachtungen sind geeignet, einen Eindruck von der «Robustheit» der Maße in bezug auf Datenvariationen zu vermitteln bzw. die Anfälligkeit hinsichtlich Manipulationen aufzuzeigen.