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Ölunfallbekämpfung auf Nord- und Ostsee

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Der Transport von Mineralölen auf dem Seeweg birgt trotz Sicherheitsvorkehrungen Unfallrisiken. Größere Ölunfälle sind zwar selten, doch müssen sie ständig eingeplant werden. Die verheerenden Folgen eines Tankerunfalls wurden 1967 beim Strandung der TORREY CANYON an der südeenglischen Küste deutlich, was die Ölunfallvorsorge in der Bundesrepublik Deutschland in den Fokus rückte. Die deutschen Küstengewässer sind durch hohes Verkehrsaufkommen und enge Fahrwasser besonders gefährdet, während das ökologisch wertvolle Wattenmeer geschützt werden muss. Diese Arbeit erläutert die Möglichkeiten und Grenzen der Ölunfallbekämpfung auf See am Beispiel der deutschen Ölwehr. Es werden die wichtigsten Vorsorgemaßnahmen vorgestellt, die das Unfallrisiko durch verbesserte Verkehrs- und Schiffssicherheit verringern. Zudem wird das Unfallrisiko von Tankschiffen, das Umweltverhalten der Mineralöle sowie die ökologischen und wirtschaftlichen Folgen von Ölunfällen behandelt. Nach einem Exkurs über Bergungsmöglichkeiten chemischer Schadstoffe auf See wird die bestehende Organisationsstruktur zur Ölunfallbekämpfung sowie das Bekämpfungspotential analysiert und optimiert. Die Arbeit richtet sich nicht nur an Fachleute, sondern auch an Interessierte, die sich für Umweltvorsorge und die Hintergründe von Ölunfällen interessieren.

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Ölunfallbekämpfung auf Nord- und Ostsee, Hans-Jürgen Rapsch

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Erscheinungsdatum
1993
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