Aufbruch der Städte
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Dieser Band versammelt Studien über den Neubeginn der Städte in den ostdeutschen Ländern. Im gemeinsamen Blick auf allgemeine Restrukturierungen und zahlreiche Steuerungsversuche auf mittlerer Ebene resümieren sie den aktuellen Stand der städtischen Transformation. Dabei steht das Ziel im Mittelpunkt, die Besonderheiten des Weges der postsozialistischen Städte zu erkennen und einen praxisorientierten Beitrag zur Reorganisation der kommunalen Ebene zu leisten. Ein theoretischer Bezugsrahmen stellt die Herausforderungen der lokalen Politikarena und das Akteurskonzept des „multiple self“ in den Vordergrund. In zwei Beiträgen werden handlungsstrukturierende Strategien durch raumbezogene Politik und Wirtschaft behandelt. Sechs Aufsätze zeigen zu unterschiedlichen Arbeitsfeldern in den Städten auf, wie neue Akteursgruppen in neuen Arbeitsformen mittels neuer Rechtsgrundlagen und Instrumente den „Aufbruch der Städte“ zu meistern versuchen und welche weiteren Steuerungschancen sie nutzen sollten. Eine Umfrage unter 100 ostdeutschen Städten belegt die Schwerpunkte der städtischen Probleme und Präferenzen und verweist nicht zuletzt auf die Anpassungsmühen einer Bürgerschaft, die erst wieder Boden unter die Füße bekommen muß.
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Aufbruch der Städte, Karl Dieter Keim
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1995
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- Titel
- Aufbruch der Städte
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Karl Dieter Keim
- Verlag
- Ed. Sigma
- Erscheinungsdatum
- 1995
- ISBN10
- 3894043970
- ISBN13
- 9783894043971
- Kategorie
- Architektur & Städtebau
- Beschreibung
- Dieser Band versammelt Studien über den Neubeginn der Städte in den ostdeutschen Ländern. Im gemeinsamen Blick auf allgemeine Restrukturierungen und zahlreiche Steuerungsversuche auf mittlerer Ebene resümieren sie den aktuellen Stand der städtischen Transformation. Dabei steht das Ziel im Mittelpunkt, die Besonderheiten des Weges der postsozialistischen Städte zu erkennen und einen praxisorientierten Beitrag zur Reorganisation der kommunalen Ebene zu leisten. Ein theoretischer Bezugsrahmen stellt die Herausforderungen der lokalen Politikarena und das Akteurskonzept des „multiple self“ in den Vordergrund. In zwei Beiträgen werden handlungsstrukturierende Strategien durch raumbezogene Politik und Wirtschaft behandelt. Sechs Aufsätze zeigen zu unterschiedlichen Arbeitsfeldern in den Städten auf, wie neue Akteursgruppen in neuen Arbeitsformen mittels neuer Rechtsgrundlagen und Instrumente den „Aufbruch der Städte“ zu meistern versuchen und welche weiteren Steuerungschancen sie nutzen sollten. Eine Umfrage unter 100 ostdeutschen Städten belegt die Schwerpunkte der städtischen Probleme und Präferenzen und verweist nicht zuletzt auf die Anpassungsmühen einer Bürgerschaft, die erst wieder Boden unter die Füße bekommen muß.