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Die Darstellung der Lebensversicherungsmathematik wird durch die historische Einordnung des Kometen Halley und der ersten Sterbetafel von Sir Edmund Halley bereichert. Während traditionelle Sterbetafeln deterministische Ansätze verfolgen, betont das Buch den zufälligen Charakter der Sterberaten und plädiert für eine stärkere Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeitstheorie. Die Vereinigung schweizerischer Versicherungsmathematiker fördert mit diesem Werk eine moderne Perspektive in der Lebensversicherungsmathematik, unterstützt von dem renommierten Professor Gerber und dem Springer-Verlag.
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