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Rückkehr nach Flossenbürg
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Mark Stern, geboren 1923, entstammt einer jüdischen Familie aus Krakau. Als Sechzehnjähriger erlebt er die beginnende Judenverfolgung durch die Nationalszialisten und dann die Greuel verschiedener Arbeitslager, zuletzt im Konzentrationslager Flossenbürg. Mark Stern lebt seit 1947 in den USA, er ist erst im Frühjahr 1995 anläßlich der Gedenkfeiern wieder nach Deutschland an die Stätten des Grauens zurückgekehrt. Das für die deutsche Ausgabe neu geschriebene Kapitel „Rückkehr nach Flossenbürg“ schildert die Schwierigkeiten, die traumatischen Erlebnisse der Vergangenheit zu verarbeiten. Gerade dieses Schlußkapitel zeigt aber auch, wie diese Reise in Begleitung seiner beiden Söhne ihnen ein neues Verhältnis zu Deutschland ermöglicht.
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1995
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