Ökonomik der Transformation als wirtschafts- und gesellschaftspolitisches Problem
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Transformation wird als Wandel einer kollektiven Identität verstanden. Daher hat diese Analyse einen wirtschaftsanthropologischen Zuschnitt: Gefragt wird nach den nicht-ökonomischen Voraussetzungen ökonomischer Entwicklung. Basis ist ein institutionalistischer, teilweise institutionenökonomischer Theorieansatz (unter Beachtung von public choice -Aspekten). Empirische Befunde aus der Entwicklungsökonomie, aus der Transitions- und aus der Integrationsforschung (etwa Europas) werden herangezogen. Es interessieren somit die polity-, politics- und policy -Voraussetzungen der Transformation als Suche nach einem (die Sozialordnung einschließenden) «Wirtschaftsstil». Als entscheidend werden die «sozialen Kosten» begriffen. Daher interessieren räumliche und inter-personelle Disparitäten infolge des Transformationsgeschehens.
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Ökonomik der Transformation als wirtschafts- und gesellschaftspolitisches Problem, Frank Schulz-Nieswandt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1996
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- Titel
- Ökonomik der Transformation als wirtschafts- und gesellschaftspolitisches Problem
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Frank Schulz-Nieswandt
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1996
- ISBN10
- 3631495447
- ISBN13
- 9783631495445
- Reihe
- Sozialökonomische Schriften
- Kategorie
- Technik & Maschinenbau
- Beschreibung
- Transformation wird als Wandel einer kollektiven Identität verstanden. Daher hat diese Analyse einen wirtschaftsanthropologischen Zuschnitt: Gefragt wird nach den nicht-ökonomischen Voraussetzungen ökonomischer Entwicklung. Basis ist ein institutionalistischer, teilweise institutionenökonomischer Theorieansatz (unter Beachtung von public choice -Aspekten). Empirische Befunde aus der Entwicklungsökonomie, aus der Transitions- und aus der Integrationsforschung (etwa Europas) werden herangezogen. Es interessieren somit die polity-, politics- und policy -Voraussetzungen der Transformation als Suche nach einem (die Sozialordnung einschließenden) «Wirtschaftsstil». Als entscheidend werden die «sozialen Kosten» begriffen. Daher interessieren räumliche und inter-personelle Disparitäten infolge des Transformationsgeschehens.