Das personal-kreative Schreiben im Deutschunterricht
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Aus Rezension: Karl Schuster, ein erfahrener Gymnasial- und Universitätslehrer (Erlangen-Nürnberg), der sich sowohl der Theorie als auch der Praxis verpflichtet weiß, legt in seinem neuesten Werk einen beachtenswerten Neuansatz der Aufsatzdidaktik vor. Nach einer gründlichen Erörterung personal-kreativer Schreibformen stellt er in den Mittelpunkt seiner Ausführungen konkrete Schreibmöglichkeiten, Schreibsituationen und Themen, die aus praktischen Erprobungen in der Grund-, Haupt-, Realschule und im Gymnasium herausgewachsen sind. Prof. Dr. Oswald Watzke. Päd. Welt 6/1996 Erfreulich ist die Art der Darstellung. Trotz erheblichen Unterschieden in den einzelnen Schularten und Bundesländern ist die vorgebrachte Kritik an der gegenwärtigen Auf satz- und Schreiberziehung berechtigt, aber nicht ironisch oder verletzend. Die in der fachdidaktischen Literatur vorhandene Diskussion wird aufgegriffen und eingebracht. Der Text ist verständlich, die Beispiele einleuchtend. Persönliche Erlebnisse des Au tors, seiner Studentinnen und Studenten werden geschickt eingebaut in grundsätzliche Überlegungen. Der theoretische Hintergrund wird ausreichend dargelegt, so dass ein selbständiges Weiterarbeiten möglich ist. Wichtig ist, dass die gewählten Beispiele auf alle Schularten zugeschnitten sind. Als Fazit kann man festhalten: Das Buch von Karl Schuster ist ein wichtiger Beitrag zur Didaktik der Schreiberziehung. Es ist zu wünschen, dass viele seiner Anregungen um geSetzt werden in die unterrichtliche Praxis. Prof. Dr. Erich Reichert. Erziehungswissenschaft u. Beruf 2/96 Schuster weist zwar darauf hin, dass diese neuen, personorientierten Verfahren nicht vorausSetzen, alles Bisherige radikal zu eliminieren, sich vielmehr in den traditionellen Aufsatzunterricht integrieren lassen; es macht aber sehr deutlich, wo er Prioritäten sieht. Sein Plädoyer für einen personal-kreativen Schreibunterricht ist theoretisch fun diert, überzeugt aber insbesondere dadurch, dass es durch Belege aus der schulischen Praxis abgesichert ist, die zugleich Impulse für nachvollziehendes Handeln abgeben können. Johannes Schattner, Lehrer. Rheinland-pfälzische Schule 4/1996 Die Stärke des Buches liegt vor allem darin, dass dem Lehrer aller Schularten eine Fülle von konkreten Schreibvorschlägen geboten werden, die ihm helfen können, den Auf satzunterricht entscheidend zu verändern. Prof. Dr. Bernhard Meier. Deutschunterricht 5/1996
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Das personal-kreative Schreiben im Deutschunterricht, Karl Schuster
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1995
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- Titel
- Das personal-kreative Schreiben im Deutschunterricht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Karl Schuster
- Verlag
- Schneider-Verl. Hohengehren
- Erscheinungsdatum
- 1995
- ISBN10
- 387116481X
- ISBN13
- 9783871164811
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Aus Rezension: Karl Schuster, ein erfahrener Gymnasial- und Universitätslehrer (Erlangen-Nürnberg), der sich sowohl der Theorie als auch der Praxis verpflichtet weiß, legt in seinem neuesten Werk einen beachtenswerten Neuansatz der Aufsatzdidaktik vor. Nach einer gründlichen Erörterung personal-kreativer Schreibformen stellt er in den Mittelpunkt seiner Ausführungen konkrete Schreibmöglichkeiten, Schreibsituationen und Themen, die aus praktischen Erprobungen in der Grund-, Haupt-, Realschule und im Gymnasium herausgewachsen sind. Prof. Dr. Oswald Watzke. Päd. Welt 6/1996 Erfreulich ist die Art der Darstellung. Trotz erheblichen Unterschieden in den einzelnen Schularten und Bundesländern ist die vorgebrachte Kritik an der gegenwärtigen Auf satz- und Schreiberziehung berechtigt, aber nicht ironisch oder verletzend. Die in der fachdidaktischen Literatur vorhandene Diskussion wird aufgegriffen und eingebracht. Der Text ist verständlich, die Beispiele einleuchtend. Persönliche Erlebnisse des Au tors, seiner Studentinnen und Studenten werden geschickt eingebaut in grundsätzliche Überlegungen. Der theoretische Hintergrund wird ausreichend dargelegt, so dass ein selbständiges Weiterarbeiten möglich ist. Wichtig ist, dass die gewählten Beispiele auf alle Schularten zugeschnitten sind. Als Fazit kann man festhalten: Das Buch von Karl Schuster ist ein wichtiger Beitrag zur Didaktik der Schreiberziehung. Es ist zu wünschen, dass viele seiner Anregungen um geSetzt werden in die unterrichtliche Praxis. Prof. Dr. Erich Reichert. Erziehungswissenschaft u. Beruf 2/96 Schuster weist zwar darauf hin, dass diese neuen, personorientierten Verfahren nicht vorausSetzen, alles Bisherige radikal zu eliminieren, sich vielmehr in den traditionellen Aufsatzunterricht integrieren lassen; es macht aber sehr deutlich, wo er Prioritäten sieht. Sein Plädoyer für einen personal-kreativen Schreibunterricht ist theoretisch fun diert, überzeugt aber insbesondere dadurch, dass es durch Belege aus der schulischen Praxis abgesichert ist, die zugleich Impulse für nachvollziehendes Handeln abgeben können. Johannes Schattner, Lehrer. Rheinland-pfälzische Schule 4/1996 Die Stärke des Buches liegt vor allem darin, dass dem Lehrer aller Schularten eine Fülle von konkreten Schreibvorschlägen geboten werden, die ihm helfen können, den Auf satzunterricht entscheidend zu verändern. Prof. Dr. Bernhard Meier. Deutschunterricht 5/1996