Pommern grient
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„Lachen hat etwas Befreiendes, wie die Psychologen meinen, aber allzu lautes Lachen stört beim Nachdenken.“ Auch deshalb grienen die Pommern – als stille, zurückhaltende Menschen. Und worüber grienen Sie? Über Anekdoten, Witze und Schnurren aus Historie und Gegenwart, die da heißen: „Verzeihung, Herr Jesus“, „Goethe und die Artillerie“, „Pommern und die Mecklenburger“ oder „Sundische Latüchten“. Sinn, Spürsinn für Humor wird in dieser Sammlung deutlich und Freude am Fabulieren, denn: „Kein Wunder, ich habe mir das alles nicht ausgedacht, nicht erfunden, sondern gefunden, gefunden in alten und neuen Büchern, Zeitungen und Zeitschriften, Heimatheften und Heimatkalendern, in Gesprächen mit Freunden und Fremden, in meinem Gedächtnis und in meinem mit Bemerkungen gefüllten Notizheften. Und wo ich nicht fand, wonach ich suchte, da entdeckte ich doch Anregungen, sozusagen die Schlüssel zu bisher versperrten Kammern meiner Erinnerung.“, so der Autor Heinz-Jürgen Zierke. Grienen wir uns also vom Heiligen Christopherus über den großen Krebs vom Enzigsee bis hin zu Tine und Malwine, von der Zeit der Hanse bis in die Gegenwart. Übrigens: Lachen ist auch erlaubt!
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Pommern grient, Heinz-Jürgen Zierke
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1997
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- Titel
- Pommern grient
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heinz-Jürgen Zierke
- Verlag
- Hinstorff
- Erscheinungsdatum
- 1997
- ISBN10
- 3356007181
- ISBN13
- 9783356007183
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- „Lachen hat etwas Befreiendes, wie die Psychologen meinen, aber allzu lautes Lachen stört beim Nachdenken.“ Auch deshalb grienen die Pommern – als stille, zurückhaltende Menschen. Und worüber grienen Sie? Über Anekdoten, Witze und Schnurren aus Historie und Gegenwart, die da heißen: „Verzeihung, Herr Jesus“, „Goethe und die Artillerie“, „Pommern und die Mecklenburger“ oder „Sundische Latüchten“. Sinn, Spürsinn für Humor wird in dieser Sammlung deutlich und Freude am Fabulieren, denn: „Kein Wunder, ich habe mir das alles nicht ausgedacht, nicht erfunden, sondern gefunden, gefunden in alten und neuen Büchern, Zeitungen und Zeitschriften, Heimatheften und Heimatkalendern, in Gesprächen mit Freunden und Fremden, in meinem Gedächtnis und in meinem mit Bemerkungen gefüllten Notizheften. Und wo ich nicht fand, wonach ich suchte, da entdeckte ich doch Anregungen, sozusagen die Schlüssel zu bisher versperrten Kammern meiner Erinnerung.“, so der Autor Heinz-Jürgen Zierke. Grienen wir uns also vom Heiligen Christopherus über den großen Krebs vom Enzigsee bis hin zu Tine und Malwine, von der Zeit der Hanse bis in die Gegenwart. Übrigens: Lachen ist auch erlaubt!