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Kontrahierungszwang in der Versorgungswirtschaft

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Die Pflicht der Elektrizitatsversorgungsunternehmen, innerhalb ihres Versorgungsgebietes grundsatzlich jeden abnahmewilligen Verbraucher mit Strom zu versorgen, bildet ein wesentliches Korrelat der gegenwartigen deutschen Versorgungsstruktur. Zwar ist es den Elektrizitatsversorgern bisher moglich, weitgehend unbeeinfluat von der Konkurrenz anderer Stromanbieter Elektrizitat an die Verbraucher abzugeben. Auf europaischer wie auf nationaler Ebene zeichnet sich jedoch seit einiger Zeit die Tendenz ab, die gegenwartige durch eine mehr wettbewerblich ausgerichtete Versorgungsstruktur zu ersetzen oder zumindest um zusatzliche Wettbewerbselemente zu bereichern.Mit der Monographie leistet der Autor einen Beitrag zur Klarung der Frage, ob bei geanderten rechtlichen Rahmenbedingungen die Anschlua- und Versorgungspflicht in ihrem bestehenden Umfang aufrechtzuerhalten ist. Anhand ausfuhrlicher Auswertung von Rechtsprechung und Schrifttum analysiert er die Voraussetzungen, die Reichweite sowie auch die Grenzen des Kontrahierungszwanges auch aus kartell- und zivilrechtlicher Sicht.

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Kontrahierungszwang in der Versorgungswirtschaft, Ulrich Scholz

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1997
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