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Soziale Alternativen in Zahlungsnetzen
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Kredit- und EC-Karten werden inzwischen auch von solchen Menschen mit größter Selbstverständlichkeit benutzt, die noch vor wenigen Jahren ihr hartes, vertrautes Münzgeld einer neumodischen Plastikkarte vorgezogen haben. Doch trotz dieser Allgegenwärtigkeit weiß noch kaum jemand, wie dieses Plastikgeld funktioniert. Arnd Weber schließt diese Informationslücke. Anhand techniksoziologi-scher Fallstudien erläutert er, wie Transparenz und Offenheit bei gleichzeitiger Anonymität in den Zahlungsnetzen entstehen kann und welche sozialen Funktionen »Plastikgeld« in verschiedenen Gesellschaften einnimmt.
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1997
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