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Subventionen in der Demokratie

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  • 281 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Subventionen können als staatliche Versicherung gegen Marktrisiken interpretiert werden, wenn Politiker nicht hinreichend in der Lage sind, sich der politischen Einflußnahme durch Nachfrager staatlicher Hilfen zu entziehen. Die Folge ist ein moral hazard der Subventionsnachfrager. Bereits Subventionserwartungen können mit unerwünschten Anreizeffekten verbunden sein. Staatliche Hilfen werden sowohl im ökonomischen als auch im politisch-ökonomischen Kontext und unter Verwendung versicherungsökonomischer Verfahren analysiert. Neben Informationsasymmetrien werden dabei insbesondere Ursachen und Folgen bestehender Entscheidungsinterdependenzen zwischen Subventionsnachfragern und Politikern untersucht. Die entwickelten Wirkungszusammenhänge sind für die Wirksamkeit fiskalischer Restriktionen von entscheidender Bedeutung.

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Subventionen in der Demokratie, Michael Grüne

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Erscheinungsdatum
1996
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