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Die Arbeit versucht eine strukturelle Identität zwischen dem Denken Nietzsches und C. G. Jungs nachzuweisen. Diese Identität äussert sich bei Nietzsche in der Verwendung des Kreis-Symbols, bei Jung im Kompensatorischen seines Denkens. Aus dieser gemeinsamen Denkfigur werden die Texte Nietzsches von Die Geburt der Tragödie bis zu Die fröhliche Wissenschaft mit den Begriffen Jungs (Intro- und Extraversion, Intuition, Empfindung, Symbol) untersucht.
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Zyklus und Kompensation, Gerhard Schmitt
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- Erscheinungsdatum
- 1998
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